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    Heinz-Bosl-Stiftungspreis

    Veröffentlicht am 14.11.2018

    • Tanz

    Im Rahmen des 40-jährigen Jubiläums der Heinz-Bosl-Stiftung am 11.11.2018 wurde der Heinz-Bosl-Preis den drei vielversprechende junge männliche Tanztalente Koyo Yamamoto der Tanz Akademie Zürich, Gabriel Figueredo der John Cranko Schule und Justin Rimke des Bayerischen Junior Ballett vergeben.

    Der 17-jährige Japaner Koyo Yamamoto hatte die Ehre diesen im Nationaltheater München, nachdem er die Klassische Variation des Prinzen aus dem Ballett «Nussknacker, 2. Akt» tanzte, persönlich entgegenzunehmen. 

    Die Förderung des männlichen Tänzernachwuchses war eine der ursprünglichen Bestimmungen der Heinz-Bosl-Stiftung. Konstanze Vernon (1939–2013), von 1963 bis 1980 Primaballerina der Bayerischen Staatsoper, und der einstige «Shooting Star» Heinz Bosl, waren fast zehn Jahre lang das Traumpaar des Münchner Ballett-Publikums. Als Heinz Bosl 1975 im Alter nach einer schweren Krankheit starb, war es Vernon ein Anliegen diesen aussergewöhnlichen deutschen Tänzer mit der Gründung der Heinz-Bosl-Stiftung zu würdigen.

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