Susanne Hefti hat ihre Dissertation «Regressive Architektur – Rechtspopulismus und Architektur in der Schweiz seit 1960» am 13. November am Institut für Geschichte und Theorie der Architektur mit Auszeichnung abgeschlossen. Die von Philip Ursprung (ETH) und Sigrid Adorf (ZHdK) betreute Arbeit zeichnet sich in besonderem Masse durch ihre methodische Verknüpfung künstlerischer und wissenschaftlich textbasierter Ansätze im Rahmen ihrer Diskursanalyse zur rechtspopulistischen Einflussnahme auf Raumgestaltung aus. Sie wird für die höchste Auszeichnung der ETH (ETH-Medaille 2024) vorgeschlagen. Susanne Hefti ist bildende Künstlerin und hat ihren Master in Fine Arts an der ZHdK 2017 abgeschlossen. Sie entwickelte ihr Vorhaben im Rahmen der PreDoc Förderung der Zeichenwerkstatt am Forschungsschwerpunkt Kulturanalyse in den Künsten der ZHdK.
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