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    Förderpreise Bachelor und Master Design 2020 vergeben

    Journey to Recovery (c) Bild ZHdK

    Veröffentlicht am 21.06.2020

    • Design

    Im Rahmen der Bachelor- und Master-Arbeiten vergibt das Departement Design der ZHdK jährlich Förderpreise an Absolventinnen und Absolventen, dotiert mit 5'000 Franken je Studiengang. Die Auszeichnung soll die Preisträgerinnen und Preisträger im weiteren Studium unterstützen und herausragende Arbeiten sichtbar machen. 

    Die rund 20 von den Fachrichtungen des Departements Design nominierten Arbeiten wurden per Livestream von den Nominees öffentlich präsentiert und von einer Jury bewertet. 

    In der diesjährigen Jury sassen: 

    • Sereina Rothenberger, Professorin für Design, Gründerin Design Studio Hammer und Alumna ZHdK.
    • David Simon, Interaction Designer, Gründer Design Studio Dezentrum und Alumnus ZHdK.
    • Michaela Büsse, PhD Researcher Critical Media Lab, Alumna ZHdK.
    • Philipp Meier, Social Media Editor und Content Curator bei swissinfo.ch.
    • Corina Zuberbühler, Industrial Designerin, Studiengangleiterin BA & MA Design und stellvertretende Direktorin DDE.

    Dieses Jahr wurden folgende Projekte ausgezeichnet:

    Bachelor Design (Interaction Design): Claudia Buck & Randy Chen mit «Journey to Recovery» 
    «Journey to Recovery» ist eine App, die mit einer packenden Geschichte die Schlafqualität von Kindern nach einem Unfall verbessert und sie auf spielerische Weise durch die Schlaftherapie begleitet. Jeden Abend vor dem Zubettgehen kann ein Kapitel freigeschaltet und etwas Neues über den Schlaf erlernt werden. Somit soll dem im Laufe einer Therapie abnehmendem Interesse entgegengewirkt werden. Es entsteht ein fesselndes und packendes Erlebnis, das die Kinder auf ihrem Weg motiviert und unterstützt.

    Master Design (Trends & Identity): Ronald Pizzoferrato mit «PLOMO»
    In Caracas, eine der gefährlichsten Städte der Welt, ist Gewalt ein immanenter Bestandteil des Alltags der Caraqueños. PLOMO untersucht anhand einer visuell-ethnographischen Forschung, welchen Einfluss Gewalt auf die Ästhetik von Alltagsprodukten, Gesten, Posen und Dingen hat. Durch die Recherche auf Instagram und vor Ort, durch Workshops in Caracas sowie die Fotografie als Forschungsmedium wird sichtbar, wie die Identität einer Gesellschaft durch die tägliche Konfrontation mit Gewalt beeinflusst und geformt wird. 
     

    Plomo
(c) Bild ZHdK
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