Lisa Gertsch hat mit ihrem Master Diplomfilm «Electric Fields» bereits mehrere Festivalerfolge gefeiert. Unter anderem «Bester Spielfilm» und «Bestes Drehbuch» an einem der bedeutendensten Filmfestivals im deutschsprachigen Raum, dem Max Ophüls Preis in Saarbrücken. Auch den Swiss Film Award hat Lisa Gertsch für den besten Abschlussfilm gewonnen, sowie den First Steps Der Deutsche Nachwuchspreis in der Kategorie «Abendfüllender Spielfilm».
In «Electric Fields» erlebt ein Liebespaar seine letzte gemeinsame Nacht, ein Mann verschläft eine ganze Jahreszeit im Wald, ein Verstorbener wird durch ein Radio zum Leben erweckt, und eine Frau findet sich mitten in der Nacht in Rom wieder. «Electric Fields»erzählt in einer tragisch-komischen, sehnsuchtsvollen Atmosphäre sechs Geschichten von Menschen, deren Normalität auf mysteriöse Weise aus den Fugen gerät. Ergreifend poetische Bilder, die ausschliesslich in Schwarzweiss gehalten und von leisem Humor durchdrungen sind, lassen die Zeit vergessen. Verspielt erzählt dieser Film von Liebe und Sehnsucht, von Einsamkeit, Trauer und Heiterkeit, von Unerklärlichem und Rätselhaftem und schafft auf zauberhafte Weise eine Symphonie des Lebens selbst.
«Electric Fields» in den deutschschweizer Kinos:
Spielzeiten und Orte