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    Digitalisierungsinitiative der Zürcher Hochschulen bewilligt

    Digitalisierung in den Künsten: In der Performance «The Hidden Formula» animieren Tänzerinnen und Tänzer mittels Motion-Capture-Technologie virtuelle Charaktere auf einer Leinwand. Foto: Regula Bearth © ZHdK

    Veröffentlicht am 21.01.2020

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    Der Kantonsrat Zürich hat am Montag, 20. Januar 2020, einstimmig beschlossen, die Digitalisierungsinitiative der Zürcher Hochschulen (DIZH) mit 108 Millionen Franken zu unterstützen. Insgesamt sollen 300 Millionen Franken in das Vorhaben investiert werden. Über ein Drittel wird vom Kanton finanziert, den Rest tragen die Zürcher Hochschule der Künste (ZHdK), die Universität Zürich, die Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften und die Pädagogische Hochschule Zürich.

    Die DIZH wurde von den Zürcher Hochschulen entwickelt und stärkt den Kanton Zürich als Forschungs- und Entwicklungsstandort. In den nächsten zehn Jahren sollen insgesamt 300 Millionen Franken in die Digitalisierung investiert werden. Der Kantonsrat bewilligte für 2020–2029 einen Rahmenkredit in der Höhe von 108 Millionen Franken.

    Mit der DIZH vernetzen sich die Zürcher Hochschulen systematisch, um in Themen der Digitalisierung mit interdisziplinären Ansätzen gemeinsam schneller und besser weiterzukommen. Die ZHdK wird sich im Rahmen der DIZH vor allem auf die Schwerpunkte «Creative Economies» und «Immersive Arts» konzentrieren, unter anderem wird ein hochtechnisiertes Labor im Bereich «Immersive Arts» betrieben.

    → Artikel im Hochschulmagazin Zett zur Digitalisierung an der ZHdK

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