Barbara Preisig ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Gegenwartskunst (IFCAR) an der Zürcher Hochschule der Künste. Sie unterrichtet zudem im Bachelor Studiengang Kunst und Medien und ist Mitherausgeberin von Brand-New-Life Magazin für Kunstkritik (www.brand-new-life.org). Am 4. Dezember erscheint ihr neues Buch «Mobil, autonom, vernetzt».
Die Publikation handelt von den in hoher Auflage gedruckten Anzeigen und Ausstellungsankündigungen von Jan Dibbets, Adrian Piper, Daniel Buren und Eleanor Antin zwischen 1966 und 1975. Diese Ephemera – gleichzeitig Kunstwerke, Werbeinstrumente und Dokumentationen für künstlerische Aktionen – stehen exemplarisch für die kommunikationsbasierte, flexible und mobile Praxis der Konzeptkunst. Barbara Preisig untersucht diese Ephemera zum ersten Mal und zeigt, wie aktuell sie heute ist.
Barbara Preisig
Mobil, autonom, vernetzt.
Kritik und ökonomische Innovation in Ephemera der Konzeptkunst, 1966–1975
Edition Metzel
2018
Buchvernissage
Dienstag, 4. Dezember von 18.00–21.00 Uhr
Um 19.00 Uhr findet ein Gespräch zwischen Barbara Preisig und Maja Wismer (Assistenzkuratorin im Kunstmuseum Basel) statt.
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