Vor allem in der Wirtschaft ist das allgemeine Interesse komplexen Neuerungen gegenüber gross, die mit technischem, sozialem oder wirtschaftlichem Wandel einhergehenden. Die verschiedenen Kunstdisziplinen verfügen über einen hohen Grad an Innovationskraft, denn beide Bereiche gründen auf das Prinzip, Kreativität in nutz- oder wahrnehmbare Form umzuwandeln. Was sich für die Wirtschaft daraus ableiten lässt, stellen Eva Pauline Bossow (Managing Director) und Philipp Kotsopoulos (Leiter Z-Kubator) an einem Webinar am 18. März 2021 in Kooperation mit der Gesellschaft für Marketing (GfM) vor.
Wie geschieht Innovation in den Design- und Kunstdisziplinen? Wie wird sie umgesetzt? Und welche Art der Wertschöpfung und Methode spielt dabei eine Rolle? Anhand theoretischer als auch praktischer Beispiele wird den Marketingprofis der enge Zusammenhang aufgezeigt und Einblicke in das Universum der ZHdK und dem ZCCE als Kompetenz- und Forschungszentrum gewährt. Viele Unternehmen beschäftigen Absolvent*innen und Akteur*innen aus Kunst- und Designbereichen und arbeiten mit ihnen als externe Zulieferer zusammen. Sie greifen damit bereits auf die Innovationskraft dieser Bereiche zurück. Durch die Beheimatung an der Bildungsinstitution ZHdK, aus der die «next Generation» der Kreativwirtschaft hervorgeht, sorgt das ZCCE für mehr Bewusstsein für ihre Perspektive und regt neue Formen der Zusammenarbeit an.
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