SRG Deutschschweiz schreibt auf ihrer Website: «Mirjam Skal zeigt ein grosses Gespür dafür, dem Film durch ein sehr markantes, eigensinniges Klangkonzept, das geschmackvoll tradierte, orchestrale Instrumente mit elektronischen Klängen vermählt, eine zusätzliche Dimension zu verleihen. Ihrer Komposition gelingt durch eingängige Themen und der vielschichtigen klanglichen Gestaltung eine geschickte Balance zwischen Spannung, Dynamik und Emotion», begründet die siebenköpfige Fachjury ihren Entscheid. Zudem unterstütze die Musik die Dramaturgie des Films gekonnt und erhöhe die immersive Erfahrung der filmischen Erzählung auf eindrückliche Weise.
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