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    ADC Awards: ZHdK in drei Kategorien ausgezeichnet

    Mit den ADC Awards werden die herausragendsten und wegweisendsten Arbeiten der Werbebranche ausgezeichnet.

    Veröffentlicht am 19.06.2022

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    Die ADC Awards gehören zu den wichtigsten Kreativ-Wettbewerben der Werbebranche. Vergangenes Wochenende haben die Mitglieder des ADC Switzerland 431 Einsendungen juriert und die kreativsten, herausragendsten und wegweisendsten Arbeiten ausgezeichnet – darunter drei ZHdK-Projekte in drei unterschiedlichen Kategorien:

    • Auszeichnung «Student of the Year» für Diplomarbeit «Vergiss.mich.nie» von Elena Clavadetscher und Yvonne Haberstroh (Bachelor Cast / Audiovisual Media): «Vergiss.mich.nie» ist eine Instagram-Serie über das Schicksal der Schweizer Verdingkinder. In der fiktiven Geschichte ist Anna 14 Jahre alt, als sie auf einen Hof verdingt wird. Anna versucht auf ihre Situation aufmerksam zu machen und das Erlebte zu verarbeiten – ihre Stories findet man nun in den Highlights auf ihrem Instagram-Kanal.
    • Auszeichnung «Student Nominees» für Diplomarbeit «The Morning After» von Vera Gut (Bachelor Cast / Audiovisual Media): Das englischsprachige Instagram-Magazin «The Morning After» behandelt die emotionale Seite von Sex und Sexualität bei jungen Frauen. Drei Kurzvideos geben zu verschiedenen Themen mehr Kontext. Das Magazin soll jungen Frauen mehr Unterstützung, Antworten und eine Plattform zum Austausch bieten.
    • Bronze in der Kategorie «Design» für die Publikation «ZHdK Jahresbericht 2020» der Hochschulkommunikation: Nachhaltig konzipiert, inhaltlich inspirierend und mit einem Design, das zum Eintauchen in den Kosmos der ZHdK einlädt: Mit der Digitalisierung des Jahresberichts wurde eine Plattform geschaffen, die Raum gibt für eine künstlerische Auseinandersetzung mit der Entwicklung der ZHdK.

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      • Zusammenarbeit mit der SRG

        Cast-Studierende erstellten Inhalte für das SRG-Public-Value-Team begleitend zum Eurovision Song Contest

      • Digitalisierungsinitiative der Zürcher Hochschulen (DIZH)

        Brückenprofessor Roland Meyer bei der re:publica 25

      • Kooperation mit Greenpeace

        Swiss Overshoot Day 2025

      • Aus dem Hochschulmagazin Zett

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