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    Wohin bewegt sich die künstlerische Forschung?

    Veröffentlicht am 22.11.2016

    • Forschung

    Medienmitteilung. In der Schweiz sind Kunsthochschulen Teil der Fachhochschulen und relativ neue Mitspielerinnen im kompetitiven Feld der Forschung. Nach zehn Jahren nationaler wie internationaler Förderung mit den Künsten als Mitbewerber ist es Zeit für eine Bilanz. Am Podiumsgespräch «Gleichartig aber anderswertig?» der ZHdK vom 9. Dezember diskutieren Vertreterinnen und Vertreter aus verschiedenen Hochschulen Themen rund um die künstlerische Forschung. Das Podium findet im Toni-Areal statt, der Eintritt ist frei.

    Wie wirken sich die heutigen nationalen Förderformate und Förderstrukturen auf die Forschung an den Kunsthochschulen aus? Ist die Zuordnung bei den Geisteswissenschaften immer sinnvoll? Wie werden z.B. natur- oder technikwissenschaftliche Projekte an Kunsthochschulen im Wettbewerb mit etablierten Institutionen wie der ETH bewertet? Am Podium wird hinterfragt, ob das proklamierte Schweizer Credo «gleichwertig aber andersartig» im Alltag des dualen Bildungssystems zum «gleichartig aber anderswertig» geworden ist. Ebenso diskutieren Expertinnen und Experten die Frage, ob sich Lehre und Forschung in den Künsten in alternativen Strukturen wie z.B. einem eigenen Fördergefäss wie etwa dem österreichischen PEEK (Programm zur Entwicklung und Erschliessung der Künste) besser entwickeln könnten.

    Podiumsgespräch «Gleichartig aber anderswertig?»
    9. Dezember 2016, 19 Uhr, Toni-Areal

    Mit: Corina Caduff (ZHdK; Forschungsrat SNF), Alexander Damianisch (Leiter Support Kunst und Forschung, Universität für Angewandte Kunst Wien; Vorstand Society for Artistic Research), Thomas D. Meier (Rektor ZHdK), Dame Janet Ritterman (Kanzlerin Middlesex University; Beiratsvorsitzende PEEK), Ola Söderström (Université de Neuchâtel; ab 01.01.2017 SNF), Karmen Franinović (Artistic Research ZHdK)

    Moderation: Anne-Catherine Sutermeister (Leiterin Institut für Forschung in Kunst und Design, Haute Ecole d'Art et de Design (HEAD); Vizepräsidentin Pro Helvetia)

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