42 Resultate

  • Ehrlich und wertschätzend Feedback geben

    Ihnen ist es wichtig, anderen Menschen ehrlich und direkt zu sagen, wenn Sie etwas stört oder wenn Sie Bedenken haben? Möchten Sie mit Ihrem Feedback dazu beitragen, dass sich Situationen verbessern? Vielleicht machen Sie immer wieder die Erfahrung, dass andere mit Abwehr, Rechtfertigungen oder Rückzug reagieren. Und vielleicht fragen Sie sich: Wenn Menschen grundsätzlich ehrliches und direktes Feedback schätzen, wieso funktioniert das im Alltag häufig nicht?

    Daten
    Workshop
    Daten
    Teil 1: Donnerstag, 5. Juni 2025, 8.30 – 12.30 Uhr und 13.30 – 17 Uhr, Toni-Areal
    Teil 2: Donnerstag, 12. Juni 2025, 8.30 – 12.30 Uhr und 13.30 – 17 Uhr, Toni-Areal
    Anmeldeschluss
    05. Mai 2025
  • Diversitätssensible Hochschulkultur

    Dieser Workshop bietet ein Grundverständnis von Diversität, verstanden als Prävention und Intervention gegen Diskriminierung. Der Workshop entwickelt dazu ein Konzept der Zugehörigkeit als Voraussetzung für kreative, kollaborative und verantwortungsvolle Praxis in Forschung, Lehre und Gestaltung. Die Auseinandersetzung mit der Thematik ist spezifisch für den Hochschulkontext ausformuliert.

    Daten
    Methodenworkshop
    Daten
    Donnerstag, 28. August 2025, 13 – 16.30 Uhr, Toni-Areal, 4.T09
    Anmeldeschluss
    13. August 2025
  • Equity, Diversity und Inclusivity: EDI-Prozesse in Teams initiieren und entwickeln für Führungspersonen

    Was bedeutet diskriminierungskritische Führung im Hochschulkontext? In welchen Leitungsaufgaben sind welche EDI-Aspekte relevant? Welche Rolle spielen Leitungspersonen in der Gestaltung von Zugehörigkeit und als Ansprechpersonen? Wie können konkrete nächste Schritte verantwortungsvoll angegangen werden, auch bei Unsicherheit oder Widerstand?

    Daten
    Coaching, Methodenworkshop
    Daten
    Freitag, 29. August 2025, 9 – 12.30 und 13.30 – 17 Uhr, Toni-Areal, 4.T09.
    Coachings sind individuell zu vereinbaren: 1x ein halber Tag Sprechstunde für Beratung zur Umsetzung (auch per Zoom möglich).
    Anmeldeschluss
    13. August 2025
  • Heterogenität, Differenz und Lernatmosphäre

    Dieser Workshop befasst sich mit grundlegenden Aspekten einer diversitätssensiblen Lehr- und Lernkultur. Im Fokus stehen die Reflexion der eigenen Rolle als lehrende Person im Umgang mit Heterogenität und Differenz sowie die Auseinandersetzung mit Fragen von Zugehörigkeit. Der Workshop ist geeignet für den Einstieg in die eigene Lehre.

    Daten
    Methodenworkshop
    Daten
    Mittwoch, 3. September 2025, 9 – 12.30 und 13.30 – 17 Uhr, Toni-Areal, 5.K01
    Anmeldeschluss
    13. August 2025
  • Who is Centred? Expanding Pedagogy and Research Workshop

    This workshop critically examines how Eurocentrism functions as the dominant epistemological framework in academia, shaping research, pedagogy, and institutional practices. Designed for researchers and lecturers, this session will explore how Eurocentric narratives influence theories, curricula, and methodologies, often marginalizing diverse knowledge systems and perspectives.

    Additionally, we will integrate an intersectional feminist lens to analyze how race, gender, class, and other systems of power intersect within Eurocentric academic structures. By engaging with feminist, decolonial, and anti-racist approaches, participants will develop strategies to challenge dominant frameworks and foster inclusive, socially just scholarship and teaching.

    Through interactive discussions and practical strategies, participants will gain tools for critically interrogating existing structures, reframing research methodologies, and fostering pedagogical practices that centre diverse voices and knowledge systems.

    Daten
    Workshop
    Daten
    Thursday, September 4, 2025, 1 – 4 p.m., 5.F02 Toni-Areal
    Anmeldeschluss
    08. August 2025
  • Neurodiversität und Inklusion in der Lehre: den Nachteilsausgleich umsetzen

    Seit Mitte 2024 besteht die Richtlinie «Nachteilsausgleich im Studium» an der ZHdK. Wie genau kann diese im Einzelfall ausgestaltet werden? Was nützt den Studierenden? Wie lässt sich die etwaige Ungleichbehandlung in der Lehre gegenüber anderen Studierenden transparent machen und glaubwürdig vertreten? Die Fachärztin Helene Haker verfügt über Wissen aus der medizinischen Forschung wie auch Erfahrung in der Beratung von Bildungsinstitutionen. Patricia Felber stellt die Herausforderungen vonseiten der Fachstelle Gleichstellung & Diversity vor. Der Workshop bietet die Gelegenheit, eigene Fälle mitzubringen und an ihnen diese und weitere Fragen zum Umsetzen des Nachteilsausgleichs für mehr Inklusivität zu besprechen.

    Daten
    Methodenworkshop
    Daten
    Freitag, 5. September 2025, 9 – 12.30 Uhr, Toni-Areal, 5.F02
    Anmeldeschluss
    13. August 2025
  • Repetition und Training: Feedback geben mit gewaltfreier Kommunikation

    Sie haben in einem früheren Kurs im Umfang von mindestens einem Tag (bei David Rossi oder jemand anderem) das Konzept der «Gewaltfreien Kommunikation» kennengelernt und als hilfreich erlebt. Nun möchten Sie die Grundlagen auffrischen und die Umsetzung anhand von konkreten Beispielen aus dem Alltag üben.

    Daten
    Workshop
    Daten
    Donnerstag, 11. September 2025, 8.30 – 12.30 Uhr und 13.30 – 17.00 Uhr, Toni-Areal
    Anmeldeschluss
    12. August 2025
  • What’s next? Karriereplanung am Ende von Promotion und Projekten

    Das Ende Ihrer Promotion rückt näher oder Sie möchten bereits in einem früheren Stadium Ihrer Promotion oder innerhalb einer Projektstelle über mögliche Karriereschritte nachdenken. Dabei stellen sich Fragen: Ist es sinnvoll, mich auf eine akademische Laufbahn zu konzentrieren? Bin ich für eine Professur geeignet? Gibt es Alternativen zu einer akademischen Laufbahn und wie sehen diese aus?

    Daten
    Workshop
    Daten
    Donnerstag, 27. November 2025, 9 – 13 Uhr, Toni-Areal
    Donnerstag, 4. Dezember 2025, 9 – 13 Uhr, Toni-Areal
    Anmeldeschluss
    31. Oktober 2025
  • Angebote Zentrum Weiterbildung ZHdK

    Das Zentrum Weiterbildung der ZHdK umfasst ein vielseitiges Weiterbildungsangebot in den Bereichen Design, Musik, Theater und Vermittlung, das auch für Mitarbeitende der ZHdK attraktiv ist. Einige Weiterbildungen wie der «CAS Digitale Lern- und Lehrkulturen» oder «Educational Encounter» richten sich an Lehrende. Zudem bieten die Summer und Winter School allen Mitarbeitenden kompakte, kombinierbare und praxisnahe Kurse zu aktuellen Tendenzen in den Künsten, der Vermittlung und dem Design.

    Daten
    Lehrgänge, CAS, DAS, MAS, Online-Workshop, Summer- und Winter School
  • Coachingangebot: «Feedbackkultur entwickeln» für Studiengänge, Vertiefungen & Lehrende  

    Der Aufbau sowie die regelmässige Pflege einer Feedbackkultur und deren Gestaltung gehören in Unterrichtspraxen der ZHdK zu den zentralen Elementen der Unterrichtsentwicklung. Das Coachingangebot «Feedbackkultur entwickeln» bietet Unterstützung bei der Weiterentwicklung der Feedbackkultur in kreativen Prozessen an.

    Daten
    Coaching, Workshop
    Daten
    Es handelt sich um ein kostenloses und ganzjähriges Angebot, welches jederzeit in Anspruch genommen werden kann. Anmeldung zum Infogespräch mit Suzana Richle & Annette von Keudell ist jederzeit möglich: suzana.richle@zhdk.ch oder annette.vonkeudell@zhdk.ch
  • E-Learning

    Das Team E-Learning vom Dossier Learning & Teaching unterstützt Angehörige der ZHdK mit unterschiedlichen Kursen u.a. zu Zoom, PAUL, Miro oder Modcast.

    Daten
    Kurs, Lehrgänge, CAS, DAS, MAS, Online-Workshop, Schulung
  • Hochschuldidaktische Qualifikation

    Das Dossier Learning & Teaching bietet ein Weiterbildungsangebot zur Erlangung der hochschuldidaktischen Qualifikation ZFH an. Zum Qualifikationsnachweis führen vier Wege:

    Daten
    Lehrgänge, CAS, DAS, MAS
  • Medien- und Informationskompetenz & Wissenschaftliches Arbeiten

    Das Medien- und Informationszentrum (MIZ) bietet allen Angehörigen der ZHdK mit den MIZplus-Kursen ein umfassendes Schulungsangebot in den Bereichen Recherche, Datenbanken, wissenschaftliches Arbeiten, Literaturverwaltung und Archiv.

    Daten
    Schulung
  • Mitarbeitenden- und Dozierendenmobilität (Job Shadowing/Teaching)

    Extern

    Im Rahmen des Swiss-European Mobility Programme (SEMP) ist es für Hochschulpersonal und Lehrkräfte möglich, einen Austausch von kurzer Dauer im Ausland an einer Partnerhochschule zu absolvieren. Dabei geht es vor allem um Fortbildung (Job-Shadowing, kurze Phasen der Mitarbeit oder Teilnahme an Workshops) oder um Lehraufträge.

    Daten
    Coaching, Faculty Visit
  • Webinar-Reihe «Digitale Resilienz»: Digitale Didaktik in den künstlerischen und gestalterischen Disziplinen

    Die 4-teilige Webinar-Reihe im Frühlingssemester thematisiert Herausforderungen und Chancen der Digitalisierung im Bildungsbereich. Im Fokus steht das Thema «Digitale Resilienz» und dessen Bedeutung für die Gestaltung einer achtsamen, ressourcenschonenden Lehre.

  • Kolloquium Hochschuldidaktische Qualifikation: Kollaboratives Format für das Hochschuldidaktische Qualifikationspaket

    Das Kolloquium bietet den Teilnehmenden des Hochschuldidaktischen Qualifikationspakets die Möglichkeit, ihre Fragestellungen und Arbeitsstände in ihren didaktischen Projekten Kolleg:innen vorzustellen und mit ihnen zu diskutieren.

  • Schlüsselkonzepte Kollaboration

    Heute in der Lehre mit Studierenden und unter Studierenden auf Augenhöhe zusammenzuarbeiten erfordert eine Verschiebung von Rahmenbedingungen, eine Klärung von Rollen, grundlegende Konzepte der Zusammenarbeit und Methoden, mit denen sich besondere Herausforderungen der Kollaboration meistern lassen.

  • Neurodiversität und Inklusion in der Lehre: den Nachteilsausgleich umsetzen

    Seit Mitte 2024 besteht die Richtlinie «Nachteilsausgleich im Studium» an der ZHdK. Wie genau kann diese im Einzelfall ausgestaltet werden? Was nützt den Studierenden? Wie lässt sich die etwaige Ungleichbehandlung in der Lehre gegenüber anderen Studierenden transparent machen und glaubwürdig vertreten? Die Fachärztin Helene Haker verfügt über Wissen aus der medizinischen Forschung wie auch Erfahrung in der Beratung von Bildungsinstitutionen. Patricia Felber stellt die Herausforderungen vonseiten der Fachstelle Gleichstellung & Diversity vor. Der Workshop bietet die Gelegenheit, eigene Fälle mitzubringen und an ihnen diese und weitere Fragen zum Umsetzen des Nachteilsausgleichs für mehr Inklusivität zu besprechen.

  • Evaluationsergebnisse nutzen: «LEval» als Instrument zur Unterrichtsentwicklung

    2024 wurde «LEval», das hochschulweite Feedback-Instrument für die Evaluation von Lehrveranstaltungen, an der ZHdK eingeführt. Mittels standardisiertem Fragebogen können die Studierenden anonym Feedback geben. Es soll bestehende Feedback-Formate der Dozierenden ergänzen und den Dialog zwischen Studierenden und Lehrenden unterstützen. Das Studierendenfeedback unterstützt dabei, das Gelingen des Unterrichts zu reflektieren, Stärken und Schwächen zu identifizieren und gezielte Verbesserungen vorzunehmen sowie Potenziale zu nutzen.

  • Coaching in künstlerischen Lehr-Lernprozessen: Studierende individuell begleiten und beraten

    Das Begleiten künstlerischer und gestalterischer Prozesse wird dann besonders anspruchsvoll, wenn man als Lehrende/r den Anspruch hat, dem kreativen Potenzial der Studierenden Raum zu geben. Im Workshop werden Vorgehensweisen und Methoden vorgestellt, diskutiert und trainiert, die ein nicht-direktives, fragegeleitetes Coaching ermöglichen. Es gilt u.a. zu unterscheiden zwischen der Vermittlung von Fachwissen und technischem Support (So macht man das …) und der wertschätzenden Beratung bei gestalterischen Entscheidungen (Was hast du dir überlegt?). Zentral ist neben dem Nachvollzug der gestalterischen Absichten der Studierenden die Begleitung/Unterstützung bei der Präzisierung ihrer Ideen.

  • Einstieg in die Hochschuldidaktik. Kernkonzepte, Beispiele, Anwendung und Reflexion

    Alle die, die die ersten eigenen Lehrveranstaltungen planen, stehen oft vor einer Fülle von Möglichkeiten und verfügen noch über wenig Orientierungspunkte, die helfen, eine Lehrveranstaltung zu konzipieren.
    Die Workshopreihe stellt Kernkonzepte vor, die einen Einstieg in die Lehrveranstaltungskonzeption erleichtern. Sie richtet sich primär an Hochschulangehörige mit wenig oder ohne eine eigene Unterrichtserfahrung und bietet Gelegenheit, wesentliche hochschuldidaktische Themen an Beispielen kennenzulernen und ihre Anwendung im eigenen Themenbereich zu diskutieren und zu reflektieren.

  • Prüfungen erstellen und bewerten in PAUL

    Dieser Kurs richtet sich an Lehrende der ZHdK, die Online-Prüfungen und Zertifikate in PAUL erstellen möchten. Die Teilnehmenden lernen, verschiedene Prüfungsformate selbständig zu entwickeln, zu bewerten und optional Zertifikate auszustellen.

  • Heterogene Gruppen unterrichten

    An der ZHdK haben die Studierenden zunehmend die Möglichkeit, inhaltliche Schwerpunkte und Studienverläufe selbst zu wählen. Die Folge ist, dass Dozierende mit immer heterogeneren Gruppen arbeiten. Wenn die Ausgangsniveaus und die Vorstellungen der Studierenden sehr divers sind und dennoch gemeinsame Lernziele verfolgt werden sollen, ist ein Überdenken des Vorgehens im Unterricht gefragt. Welche Ansätze gibt es in künstlerischen Disziplinen und in der Didaktik, um die mit der wachsenden Heterogenität verbundenen Probleme nicht nur zu lösen, sondern sie als Chance für Lernerfolge zu begreifen? Der Methodenworkshop untersucht das Themenfeld mit Beispielen und Fragestellungen aus verschiedenen Departementen der ZHdK.

  • Faculty Visit: «Was Atmosphäre kann…»

    Wie arbeite ich mit Atmosphären im Unterricht? Die Teilnehmenden besuchen gemeinsam einen Unterricht des Weiterbildungsangebotes «CAS Atmospheric Design: Projektdialog». Sie spiegeln die Beobachtung im Unterricht und die Fragestellung der gastgebenden Dozierenden mit ihren eigenen Lehrerfahrungen im direkten Anschluss an den Unterricht. Innerhalb des Unterrichts werden die Teilnehmenden aktiv in den Kurs und ins Gespräch mit den Studierenden einbezogen (ca. 20-minütige Metaperspektive zur Atmosphäre der aktuellen Situation des Raumes und der Artikulation darüber).

  • Neurodivergenz im Hochschulkontext

    In der heutigen Diskussion über Inklusion und Vielfalt im Bildungswesen taucht häufig der Begriff «Neurodiversität» bzw. «Neurodivergenz» auf. Der Begriff «neurodivergent» bzw. «neurodivers» beschreibt Menschen, deren kognitive Funktionen von denjenigen abweichen, die wir innerhalb der Norm betrachten (neurotypisch). Neurodivergente Zustände umfassen etwa Autismus, Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS), Dyslexie und andere.

  • [abgesagt] Schutzhütten für raues Wetter, Hitze, Sturm und Gegenwind

    Freiraum für die Lehre schaffen – eine herausfordernde Aufgabe. Wie lässt sich bei immer mehr inhaltlichen, thematischen, institutionellen und bürokratischen Anforderungen an die Lehrenden die künstlerische und gestalterische Lehre verantworten und Freiraum schaffen für das, worum es eigentlich geht?

  • Faculty Visit: Tanz kreieren – The Art of Making Dances

    Am Exempel der künstlerischen Praxis des Choreographierens werden fachliche Expertise, soziale Kompetenzen und die Kunst der Aufgabenstellung thematisiert. Welche Art der Unterrichtskonzeption kann einen grösstmöglichen Lerneffekt erreichen? Wie kann produktives Feedback effektive Selbstreflexion motivieren und künstlerische Ergebnisse bereichern? Herausfordernde Aspekte des Unterrichts werden diskutiert und gemeinsam reflektiert.

  • Kolloquium Hochschuldidaktische Qualifikation: Kollaboratives Format für das Hochschuldidaktische Qualifikationspaket

    Das Kolloquium bietet den Teilnehmenden des Hochschuldidaktischen Qualifikationspakets die Möglichkeit, ihre Fragestellungen und Arbeitsstände in ihren didaktischen Projekten Kolleg:innen vorzustellen und mit ihnen zu diskutieren.
    Bei den ersten beiden Terminen stellt Anna Schürch Grundlagen und Methoden der Aktionsforschung vor, die für die Weiterentwicklung der individuellen didaktischen Projekte dienlich sein können.
    Aktionsforschung zeichnet sich u.a. dadurch aus, dass die Forschungsdesigns intergenerational und mehrperspektivisch angelegt sind und nicht das Beforschen anderer im Fokus steht, sondern die Reflektion der jeweils eigenen Praxis.
    Interessierte, die aktuell noch nicht an ihrer hochschuldidaktischen Qualifikation arbeiten, erhalten Einblicke in didaktische Fragestellungen, die sich Lehrende aus verschiedenen Disziplinen aktuell an der ZHdK stellen.

  • Neurodiversität & Lehre

    Möchtest Du besser verstehen, was mit ‘Neurodiversität’ gemeint ist, wie sie entsteht und welche Auswirkungen sie auf die Informationsverarbeitung und Handlungssteuerung hat? Wie wir die Bedürfnisse von Studierenden besser verstehen und sie darin unterstützen können, mit ihren individuellen Belastungen umzugehen? Welche anderen Formen der Hilfe es an der ZHdK und darüber hinaus geben kann?

  • Unterricht planen

    Die Planung eines künstlerischen oder gestalterischen Lern- und Lehrangebots für die Studierenden ist immer wieder eine spezielle Herausforderung. Die teils rasante Weiterentwicklung in den Disziplinen, gesellschaftliche Themen, eine Veränderung von Selbstverständnissen und Arbeitsformen erfordern eine andauernde kreative Auseinandersetzung und Adaption. Welche Lösungen werden gefunden, um Angebote in diesem herausfordernderen Umfeld zu planen?

  • Schlüsselkonzepte Kollaboration

    Heute in der Lehre mit Studierenden und unter Studierenden auf Augenhöhe zusammenzuarbeiten erfordert eine Verschiebung von Rahmenbedingungen, eine Klärung von Rollen, grundlegende Konzepte der Zusammenarbeit und Methoden, mit denen sich besondere Herausforderungen der Kollaboration meistern lassen.

  • Webinar-Reihe: Digitale Didaktik in den künstlerischen und gestalterischen Disziplinen

    Welche Herausforderungen entstehen durch die stetige Digitalisierung im Bildungswesen? Welche Fragen müssen sich Lehrpersonen stellen, um eine zeitgemässe Lehre zu gestalten und umzusetzen? Welche Besonderheiten und Chancen bietet die ästhetische Praxis, um die Lehre (digital) zu denken?
    Die begleitete 3-teilige Webinar-Reihe fokussiert das Themenfeld «Digitale Nachhaltigkeit».

  • Coaching in (anspruchsvollen) Lehr-Lernprozessen

    Das Begleiten künstlerischer und gestalterischer Prozesse wird dann besonders anspruchsvoll, wenn man als Lehrende/r den Anspruch hat, dem kreativen Potenzial der Studierenden Raum zu geben. Im Workshop werden Vorgehensweisen und Methoden vorgestellt, diskutiert und trainiert, die ein nicht-direktives, fragegeleitetes Coaching ermöglichen. Es gilt u.a. zu unterscheiden zwischen der Vermittlung von Fachwissen und technischem Support (So macht man das …) und der wertschätzenden Beratung bei gestalterischen Entscheidungen (Was hast du dir überlegt?). Zentral ist neben dem Nachvollzug der gestalterischen Absichten der Studierenden die Begleitung/Unterstützung bei der Präzisierung ihrer Ideen.

  • Nachhaltigkeit, Ethik und intergenerationelle Gerechtigkeit

    Nachhaltigkeit ist eine allseits positiv besetzte Forderung. Gleichzeitig wird der Begriff in der öffentlichen Debatte häufig stark verwässert. Es bleibt unklar, ob alles, was mit «Nachhaltigkeit» bezeichnet wird, tatsächlich nachhaltig ist.

  • Bildung für Nachhaltige Entwicklung. Für eine zukunftsorientierte Hochschullehre

    Wie kann Nachhaltigkeit in der Lehre integriert werden? Der Kurs bietet eine handlungsorientierte Einführung in die Konzepte der nachhaltigen Entwicklung und der Bildung für Nachhaltigkeit und deren Umsetzung in der Hochschullehre.

  • Einstieg in die Hochschuldidaktik. Kernkonzepte, Beispiele, Anwendung und Reflexion

    Alle die, die die ersten eigenen Lehrveranstaltungen planen, stehen oft vor einer Fülle von Möglichkeiten und verfügen noch über wenig Orientierungspunkte, die helfen, eine Lehrveranstaltung zu konzipieren.
    Die Workshopreihe stellt Kernkonzepte vor, die einen Einstieg in die Lehrveranstaltungskonzeption erleichtern. Sie richtet sich primär an Hochschulangehörige mit wenig oder ohne eine eigene Unterrichtserfahrung und bietet Gelegenheit, wesentliche hochschuldidaktische Themen an Beispielen kennenzulernen und ihre Anwendung im eigenen Themenbereich zu diskutieren und zu reflektieren.

  • Lowering Speed – Opening Space. Tag des Lernens:Lehrens 2024

    Was sind die Bedingungen, die ermöglichen, dass etwas entsteht, das über das Seminarthema, das Modul oder den Abschluss hinauswirkt? Was macht, dass beim Lehren und Lernen Bildung entsteht? An der ZHdK hat sich Kollaboration in den letzten Jahren als eine mögliche Antwort herauskristallisiert, als Antidot zur Individualisierung. Der Tag des Lernens:Lehrens 2024 bietet Gelegenheit, uns für eine entschleunigte inhaltliche Begegnung zusammenzufinden und für den Austausch über das, worum es uns geht: um Bedingungen, die Räume eröffnen.

  • Videoproduktion mit dem Smartphone

    Videos sind ein wichtiges Medium in der Lehre geworden, erst recht durch die steigende Bedeutung von Remote-Unterricht, Blended Learning und E-Learning. Im Workshop Videoproduktion mit dem Smartphone erhalten Lehrende Informationen und das Rüstzeug, um mit dem eigenen Smartphone Lernvideos zu produzieren.

  • AI Encounter: Experimentell-spielerische Begegnungen mit künstlichen Intelligenzen

    Kann ich selbst eine AI programmieren? Für was verwende ich eine AI am sinnvollsten und wie rede ich am besten mit ihr? Im Future-Media Kurs werden wir durch experimentelle, spielerische Begegnungen mit künstlichen Intelligenzen das Thema aus einer kreativen und neuen Perspektive betrachten, diskutieren und erarbeiten. In diesem spielerischen, experimentellen Format schärfen die Teilnehmenden ihre eigene Haltung zum Thema AI und lernen, ihre neu gewonnenen Fähigkeiten in der Arbeits- und Vermittlungspraxis anzuwenden.

  • Kolloquium: Hochschuldidaktische Qualifikation Kollaboratives Format für das Hochschuldidaktische Qualifikationspaket

    Kolloquium: Hochschuldidaktische Qualifikation
    Kollaboratives Format für das Hochschuldidaktische Qualifikationspaket

  • Prüfungen gestalten: Einführung in das Thema Prüfen an Hochschulen aus didaktischer Perspektive  

    Warum eigentlich Prüfen? Von dieser Grundfrage aus erschliessen wir die Funktionen von Prüfungen in einer Lehrveranstaltung oder einem Curriculum. Wir thematisieren den Zusammenhang von Prüfen und Lernen sowie unterschiedliche Prototypen von klassischen und aktuellen Prüfungsformaten. Dabei haben wir die hochschuldidaktischen Anforderungen an die Ausgestaltung, Durchführung und Auswertungen von Prüfungen im Blick. Praxisorientierte Hinweise unterstützen Sie darin, Prüfungen professionell zu konzipieren.