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    1. Kino Toni
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    Kino und Kinoprogramm

    • Format sprengen, Film leben
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    Format sprengen, Film leben

    Das Kino Toni ist das hauseigene Kino der Zürcher Hochschule der Künste. Hier sprengen Formate wie Games, Videokunst und der Interaktive Film die Grenzen der Leinwand. Hier werden Forschungstagungen abgehalten und Kurzfilme aus der Eigenproduktion in Anwesenheit der Filmemacher uraufgeführt. Und hier gibt es einen Studierendenfilmklub, dem die Sichtung von Meisterwerken genau so am Herzen liegt, wie eine offene Diskussionskultur. Das Kino Toni versteht sich als ein Ort des Austauschs und der Lehre, über die Studierenden und Mitarbeitenden der ZHdK hinaus, vermehrt auch für ein externes Publikum.

    Das jeweilige Monatsprogramm (nur ZHdK-intern) kann hier eingesehen werden: Programm Kino Toni

    Das Kinoprogramm

    An den Wochentagen unterrichten Dozierende aus der Fachrichtung Film und anderen Studiengängen ihre Studierenden in Filmgeschichte, Filmanalyse, Erzählperspektive, Dramaturgie und vielem mehr. Eine Vielfalt an Veranstaltungen mit Titeln wie «Ticket To Ride», «Open Screen» oder «Filmmaking: Decolonised Perspectives» werden hier angeboten.

    Am Montagabend findet die interdisziplinäre Vorlesungsreihe «Kein Kino» statt. Die Departemente Design, Fine Arts und Musik stellen hier die-Grenzen-des-Kinos-sprengende Formate wie Games oder Videokunst vor. Die Vorlesungsreihe richtet sich an Studierende aus allen Semestern und Departementen.

    Der Dienstagabend gehört dem Filmklub der ZHdK, dem «Klub Kuleshov». An diesem klassischen Kinoabend, der von Studierenden gestaltet und betreut wird, können Filme mit Popcorn und Süssgetränken genossen und diskutiert werden.


    Mittwoch und Freitag stehen im Zeichen der «Filmgeschichte und Filmtheorie». In diesen hochschulweit geöffneten Lehrveranstaltungen werden Filme in ihrem geschichtlichen Kontext diskutiert. So stehen im Herbstsemester 2024 die Vorlesungen «Schlüsselmomente der Filmgeschichte», «Filmgeschichte: Docu-Fiction –  wahre Geschichten zwischen Spiel- und Dokumentarfilm» und «Theorie: Filmgeschichte - Celluloid Cyborgs: Künstliche "Intelligenz" im Kino» auf dem Programm. 

    An drei Freitagen im Frühlingssemester 2025 finden zudem die Master-Talks statt. Diese sind aufgeteilt in «DoP Talks», «Editors’ Chats» und «Producers’ Talks».

    Freitagabend, Wochenende und Semesterferien bieten Raum für weitere Veranstaltungen rund um das Thema Film. Freie Formate mit Screenings wie Forschungsprojekte, Symposien, Masterclasses, Podiumsgespräche, Premieren und Festivals werden hier durchgeführt.

    Vermehrt sind Veranstaltungen auch für ein externes Publikum zugänglich.