In der Zusammenarbeit in fragilen Kontexten und Prozessen der Friedensförderung kommt es zu Begegnungen zwischen Künstlerinnen und Künstlern und Menschen in Konfliktgebieten, zwischen Gemeinschaften, Kunstschaffenden und internationalen Organisationen, zwischen dem globalen Norden und dem globalen Süden. Diese Begegnungen bringen Herausforderungen, aber auch Chancen mit sich. Sie erfordern Beweglichkeit. Und sie können etwas bewegen.
Rana Yazaji, Co-Leiterin des CAS Arts and International Cooperation, gibt im folgenden Interview Einblick in die Situation von Künstlerinnen und Künstlern in Konfliktgebieten und die Rolle internationaler Zusammenarbeit.