Meilensteine
Die Hochschulversammlung hat diverse Projekte vernehmlasst, unter anderem die Studienordnungen der fünf Departemente und die Geschäftsordnung der fachlichen Plattformen.
In mehreren Schritten hat sich die Hochschulversammlung mit den Personalprozessen zur Umsetzung des Major-Minor-Modells beschäftigt und sich dabei für möglichst viel Transparenz und Chancengleichheit bei Stellenbesetzungen eingesetzt.
Für die schnelle Umsetzung der neuen Personalverordnung hat sich die Hochschulversammlung auf eine enge Zusammenarbeit mit dem Human Resources Management vorbereitet.
Im Januar hat die Hochschulleitung einem Antrag der Hochschulversammlung zugestimmt, das Anstellungsreglement sowie das Mittelbaureglement dahingehend zu erweitern, dass Mitarbeitenden mit einem befristeten Anstellungsverhältnis frühzeitig vor Ablauf ihrer Anstellung in einem verbindlichen Gespräch mitgeteilt wird, ob und wie das Arbeitsverhältnis fortgesetzt wird.
Der Senat leistete Beiträge an den Major-Minor-Prozess hinsichtlich einer transparenten Handhabung der Personalprozesse auf departementaler Ebene sowie auf Ebene der Hochschulleitung. Zudem engagierte sich der Senat für eine transparente und für die Dozierenden in allen Punkten nachvollziehbare Einführung der neuen Personalverordnung der Fachhochschulen.
Der Mittelbaurat setzte sich dafür ein, dass die Mittelbauangehörigen bei den Personalprozessen im Zug der Umsetzung des Major-Minor-Modells angemessene Chancen für ihre berufliche Entwicklung wahrnehmen können. Über seine Gremieneinsitze gestaltete er Hochschulprojekte wie die zukünftige Forschungsorganisation und die Personalentwicklung «Faculty» mit.
Der Personalrat befasste sich mit dem Austausch zwischen den Ebenen innerhalb der Organisation. Er begleitete die Umsetzung des Major-Minor-Projekts und die Vernehmlassung zur Fachlichen Plattform. In Zusammenarbeit mit dem Human Resources Management und Programm Digital Skills & Spaces wurde die interne Weiterbildungsreihe «Digital Confidence» realisiert.
Die Studierendenorganisation VERSO hat an der Verbesserung ihrer Strukturen gearbeitet. Insbesondere in den Departementen war die Studierendenorganisation aktiv im Austausch mit den Studierenden und den Leitenden. VERSO ist seit Juli Mitglied des Verbands der Schweizer Studierendenschaften.