Video-Annotationen sind für einen wachsenden Bereich video-basierter Forschung relevant. Das Projekt widmet sich einem technischen Problem, das im Kontext des Forschungsprojektes «Research Video» sichtbar wurde: Es geht um die spezifische Frage, welche technischen Lösungen es ermöglichen, Annotationen so an Videos anzubinden, dass sie auch bei einem nachfolgenden Editingprozess nicht verrutschen und zwar auch dann nicht, wenn mit unterschiedlichen Video Editing Programmen gearbeitet wird.
Video-Annotationen sind für einen wachsenden Bereich video-basierter Forschung relevant, dies betrifft auch und gerade die künstlerische Forschung, geht jedoch weit darüber hinaus. Das Projekt widmet sich einem technischen Problem, das im Kontext des Forschungsprojektes «Research Video» sichtbar wurde: Es geht um die spezifische Frage, welche technischen Lösungen es ermöglichen, Annotationen so an Videos anzubinden, dass sie auch bei einem nachfolgenden Editingprozess nicht verrutschen und zwar auch dann nicht, wenn mit unterschiedlichen Video Editing Programmen gearbeitet wird. Die Lösung dieses Problems könnte die Anwendbarkeit von anotierten Videos in den Bereich der Datenanalyse hinein immens vergrössern und den Workflow für Researcher, die mit verschiedenen und grossen Videofiles arbeiten, entscheidend verbessern. Dieses Subprojekt wird vom Forschungsschwerpunkt Performative Praxis in Zusammenarbeit mit dem Designstudio Prozess, Wien, durchgeführt.