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    Reflexive Experimentalästhetik nach Alvin Lucier

    Institut für Theorie (ith) (bis 2019)

    Das Forschungsprojekt setzt sich zur Aufgabe das ebenso umfangreiche wie außergewöhnliche Œuvre des zeitgenössischen amerikanischen Komponisten Alvin Lucier erst zu erschließen sowie es für die Entwicklung dessen, was vorläufig als „reflexive Experimentalästhetik“ bezeichnet werden soll, exemplarisch fruchtbar zu machen.

    Das Forschungsprojekt setzt sich zur Aufgabe das ebenso umfangreiche wie außergewöhnliche Œuvre des zeitgenössischen amerikanischen Komponisten Alvin Lucier überhaupt erst zu erschließen sowie es für die Entwicklung dessen, was vorläufig als „reflexive Experimentalästhetik“ bezeichnet werden soll, exemplarisch fruchtbar zu machen. Die beiden Seiten des geplanten Projekts umfassen so, einerseits einen musiktheoretischen bzw. musikästhetischen Anteil, der hauptsächlich analytischer Art ist, sowie andererseits eine Grund­lagenforschung mit Bezug auf eine „Epistemologie des Ästhetischen“. Letztere geht von der An­nahme aus, dass den Künsten eine eigene Form des Wissens innewohnt, das an Praktiken gebunden ist, die ebenso eine Seite der Wahrnehmung und sinnlichen Erfahrung wie der Reflexivität aufweisen.

    Insbesondere mit Bezug auf den dezidiert experimentellen Charakter der eigenwilligen Ästhetik Luciers lässt sich dies auf paradigmatische Weise anhand seiner Arbeiten exemplifizieren: Ausgehend von Kompositionen im Bereich der Live-Elek­tronik geht es ihm um die Erforschung der Phänomenalität des Klangs selbst. Weniger erscheint hierbei die me­dia­le Gemachtheit (poiēsis) seiner Musikstücke maßgeblich, als vielmehr die tentative Untersu­chung des Wahrnehmungsereignisses, wofür ebenso die Strukturen der zum Einsatz kommen­den Technologien ausschlaggebend sind wie die performative Präsenz der Aufführungen selbst. Die in Frage kommenden ästhetischen Praktiken weisen daher einen experimentellen Cha­rak­ter auf, der sich von den Experimentalsystemen der Wissenschaften vor allem dadurch unter­scheidet, dass sie weder methodisch-explorativ verfahren noch durch Prinzipien der Wiederhol­bar­keit überprüfbar erscheinen, sondern vielmehr als Formen der Offenheit das “Unhörbare“/das „Unvorhersehbare“ exponieren und dadurch auf einzigartige Weise ihre eigene Medialität und deren Wahr­nehm­barkeit unter Reflexion stellen.

    Diese Eigenschaft der Kompositionen Luciers wird z.B. dadurch deutlich, dass – wie in dem Stück I am sitting in a room (1969) – durch rekursive Repetition einer Tonbandaufzeichnung der eigenen Stimme, die zuletzt so durch die Verschleifung ihrer Aufnahme der Aufnahme der Aufnahme … usw. geführt wird, dass sie sich gleichsam auszu­höhlen beginnt, ihren Bedeutungscharakter wie ihre klangliche Seite einbüßt, bis nurmehr  die Resonanzfrequenzen des jeweiligen Raumes zum Vorschein kommen. Erfahrbar wird so das per se Unerfahrbare, weil die betreffenden Raumkonstellationen erst die Bedingungen des Hörens  ausmachen, ohne selbst gehört werden zu können. Es sind solche und ähnliche Experimentalanordnungen, die die Arbeiten des Komponisten Lucier prägen und sie im besonderen Maße zu einem Modell für die episte­mische Kraft einer in diesem Sinne „experimentellen Ästhetik“ machen. Das Ziel des Projekts ist daher ein Doppeltes: Auf der Basis einer Zusammenarbeit zwischen ästhetischer Grundlagenfor­schung und musikwissenschaftlicher wie musikphilosophischer Analyse geht es sowohl um eine theoretische Erschließung des „Gesamtwerks“ Alvin Luciers als auch mit Bezug auf dieses um die Entwicklung und Überprüfung der Tragfähigkeit des anvisierten Konzepts einer „reflexiven Experi­mentalästhetik“.Das Forschungsprojekt setzt sich zur Aufgabe das ebenso umfangreiche wie außergewöhnliche Œuvre des zeitgenössischen amerikanischen Komponisten Alvin Lucier überhaupt erst zu erschließen sowie es für die Entwicklung dessen, was vorläufig als „reflexive Experimentalästhetik“ bezeichnet werden soll, exemplarisch fruchtbar zu machen. Die beiden Seiten des geplanten Projekts umfassen so, einerseits einen musiktheoretischen bzw. musikästhetischen Anteil, der hauptsächlich analytischer Art ist, sowie andererseits eine Grund­lagenforschung mit Bezug auf eine „Epistemologie des Ästhetischen“. Letztere geht von der An­nahme aus, dass den Künsten eine eigene Form des Wissens innewohnt, das an Praktiken gebunden ist, die ebenso eine Seite der Wahrnehmung und sinnlichen Erfahrung wie der Reflexivität aufweisen.

    Insbesondere mit Bezug auf den dezidiert experimentellen Charakter der eigenwilligen Ästhetik Luciers lässt sich dies auf paradigmatische Weise anhand seiner Arbeiten exemplifizieren: Ausgehend von Kompositionen im Bereich der Live-Elek­tronik geht es ihm um die Erforschung der Phänomenalität des Klangs selbst. Weniger erscheint hierbei die me­dia­le Gemachtheit (poiēsis) seiner Musikstücke maßgeblich, als vielmehr die tentative Untersu­chung des Wahrnehmungsereignisses, wofür ebenso die Strukturen der zum Einsatz kommen­den Technologien ausschlaggebend sind wie die performative Präsenz der Aufführungen selbst. Die in Frage kommenden ästhetischen Praktiken weisen daher einen experimentellen Cha­rak­ter auf, der sich von den Experimentalsystemen der Wissenschaften vor allem dadurch unter­scheidet, dass sie weder methodisch-explorativ verfahren noch durch Prinzipien der Wiederhol­bar­keit überprüfbar erscheinen, sondern vielmehr als Formen der Offenheit das “Unhörbare“/das „Unvorhersehbare“ exponieren und dadurch auf einzigartige Weise ihre eigene Medialität und deren Wahr­nehm­barkeit unter Reflexion stellen.

    Diese Eigenschaft der Kompositionen Luciers wird z.B. dadurch deutlich, dass – wie in dem Stück I am sitting in a room (1969) – durch rekursive Repetition einer Tonbandaufzeichnung der eigenen Stimme, die zuletzt so durch die Verschleifung ihrer Aufnahme der Aufnahme der Aufnahme … usw. geführt wird, dass sie sich gleichsam auszu­höhlen beginnt, ihren Bedeutungscharakter wie ihre klangliche Seite einbüßt, bis nurmehr  die Resonanzfrequenzen des jeweiligen Raumes zum Vorschein kommen. Erfahrbar wird so das per se Unerfahrbare, weil die betreffenden Raumkonstellationen erst die Bedingungen des Hörens  ausmachen, ohne selbst gehört werden zu können. Es sind solche und ähnliche Experimentalanordnungen, die die Arbeiten des Komponisten Lucier prägen und sie im besonderen Maße zu einem Modell für die episte­mische Kraft einer in diesem Sinne „experimentellen Ästhetik“ machen. Das Ziel des Projekts ist daher ein Doppeltes: Auf der Basis einer Zusammenarbeit zwischen ästhetischer Grundlagenfor­schung und musikwissenschaftlicher wie musikphilosophischer Analyse geht es sowohl um eine theoretische Erschließung des „Gesamtwerks“ Alvin Luciers als auch mit Bezug auf dieses um die Entwicklung und Überprüfung der Tragfähigkeit des anvisierten Konzepts einer „reflexiven Experi­mentalästhetik“.

    Details

    • Projektleitung
      • Bernhard Rietbrock (ith (bis 2019))
    • Gesuchsteller/in
      • Dieter Mersch (ith (bis 2019))
      • Jörn Peter Hiekel (IMR)
    • Laufzeit

      01.01.2015 – 30.06.2017

    • Finanzierung
      • Schweizerischer Nationalfonds SNF (01.01.2015 – 30.06.2017)
    • Forschungszugänge
      • Grundlagenforschung
      • Künstlerisch-wissenschaftliche Forschung
    • Schlagworte

      Künstlerische Forschung, Macht, Philosophie neuer Musik, Experimentelle Kunst

    Output

    • Monografien

      Rietbrock, Bernhard; Mersch, Dieter (2018): Alvin Lucier. Illuminated by the Moon. 2. Aulfage. Alvin Lucier Box mit 4 LPs und CD. Zürich: Institut für Theorie, ZHdK.

    • Dissertationen

      Rietbrock, Bernhard (2022): Alvin Lucier's Reflexive Experimental Aesthetics. Experimental Music. Hofheim: Wolke. Online unter: https://www.wolke-verlag.de/musikbuecher/bernhard-rietbrock-alvin-luciers-reflexive-experimental-aesthetics/.

    • Dissertationen

      Rietbrock, Bernhard (2022): Alvin Luciers reflexive Experimentalästhetik. Hofheim: Wolke Verlag. Online unter: https://doi.org/10.5281/zenodo.7137299.

    • Aufsätze in Sammelbänden, Ausstellungskatalogen, Buchbeiträge

      Rietbrock, Bernhard (2022): «Alvin Lucier and the Real of Sound». In: Schröder, Julia H. & Straebel, Volker (Hg.): Sound Studies and Sonic Arts Reader. Hofheim: Wolke Verlag, 79–98. Online unter: https://doi.org/10.5281/zenodo.7646494.

    • Aufsätze in Sammelbänden, Ausstellungskatalogen, Buchbeiträge

      Rietbrock, Bernhard & Thoben, Jan (2021): «Sounds Better Half: Alvin Lucier's I am sitting in a room». In: Rietbrock, Bernhard / Thoben, Jan & Saint, Trevor (Hg.): Alvin Lucier, I am sitting in a room - Archival Recordings 1969-2019. Physical Boxed Set: 3 LPs + 2 CDs + Book (limited edition). Berlin: Sound on Paper Editions, 5–23. Online unter: https://soundonpapereditions.bandcamp.com/album/i-am-sitting-in-a-room-archival-recordings-1969-2019.

    • Aufsätze in Fachzeitschriften

      Rietbrock, Bernhard (2022): «Eine Kontroverse zwischen Alvin Lucier und Pierre Boulez». MusikTexte. 172. 72–73. Online unter: https://musiktexte.de/epages/dc91cfee-4fdc-41fe-82da-0c2b88528c1e.sf/en_US/?ObjectPath=/Shops/dc91cfee-4fdc-41fe-82da-0c2b88528c1e/Products/MT-172.

    • Aufsätze in Fachzeitschriften

      Rietbrock, Bernhard (2022): «What's Next». MusikTexte. 172. 61–62. Online unter: https://musiktexte.de/epages/dc91cfee-4fdc-41fe-82da-0c2b88528c1e.sf/de_DE/?ObjectPath=/Shops/dc91cfee-4fdc-41fe-82da-0c2b88528c1e/Products/MT-172.

    • Aufsätze in Fachzeitschriften

      Rietbrock, Bernhard & Thoben, Jan (2021): «Jeder Raum hat seine eigene Melodie. Alvin Luciers "I am sitting in a room"». MusikTexte. 171. 41–48. Online unter: https://musiktexte.de/epages/dc91cfee-4fdc-41fe-82da-0c2b88528c1e.sf/de_DE/?ObjectPath=/Shops/dc91cfee-4fdc-41fe-82da-0c2b88528c1e/Products/MT-171.

    • Aufsätze in Fachzeitschriften

      Mersch, Dieter (2018): «Von Wissenschaft zur Kunst.. Alvin Luciers kompositorisches Werk als Kunsforschung». Musik-Konzepte. 180/181. München: 130–147.

    • Herausgeberschaft

      Rietbrock, Bernhard / Thoben, Jan & Saint, Trevor (Hg.) (2021): Alvin Lucier: I am sitting in a room - Archival Recordings 1969-2019. Physical Boxed Set: 3 LPs + 2 CDs + Book (limited edition). Berlin: Sound on Paper Editions. Online unter: https://soundonpapereditions.bandcamp.com/album/i-am-sitting-in-a-room-archival-recordings-1969-2019.

    • Software-Veröffentlichungen

      Rietbrock, Bernhard; Sargent, Matthew (2021): «Alvin Lucier Performance Helper 2.0».

    • Audio-Datei

      Lucier, Alvin (2020): «Alvin Lucier Works for the Ever Present Orchestra». Online unter: https://blacktruffle.bandcamp.com/album/works-for-the-ever-present-orchestra.

    • Ausstellungen, Konzerte, Aufführungen, Filmpräsentationen etc.

      Ever Present Orchestra/Cashmere Radio (2022): «Maerz Musik. A Garden of Forking Paths - Finale: Ever Present Orchestra». Berlin Memory Space. Experimental Music. Ambarchi, Oren/Hamann, Judith/Ogawa, Michiko/ Thoben, Jan. 26.03.2022–26.03.2022. Cashmere Radio Studio, Berlin. Online unter: https://cashmereradio.com/episode/cashmere-specials-a-garden-of-forking-paths-finale-the-ever-present-orchestra/.

    • Ausstellungen, Konzerte, Aufführungen, Filmpräsentationen etc.

      Rietbrock, Bernhard (2022): «Tribute to Alvin Lucier». Werke von Alvin Lucier: "Silver Streetcar for the Orchestra“ for solo triangle (1988) „Arrigoni Bridge“ for violin, alto saxophone, cello and three electric guitars (2019) „Bird and Person Dyning“ for performer with microphones, amplifiers, loudspeakers a. American Experimental Music. Robyn Schulkowsky, The Ever Present Orchestra, Nicolas Collins, Michael Moser. 22.05.2022–22.05.2022. St. Elisabeth, Berlin, Berlin. Online unter: https://www.elisabeth.berlin/de/kulturkalender/tribute-alvin-lucier.

    • Ausstellungen, Konzerte, Aufführungen, Filmpräsentationen etc.

      Rietbrock, Bernhard/ Saint, Trevor/ Issue Project Room (2022): «Alvin Lucier Memorial». Alvin Lucier Memorial. Memorial. Wendy Stokes & Amanda Lucier, David Behrman, Susan Foster, and James Fei as well as performances of his work from Charles Curtis and the Ever Present Orchestra. 19.06.2022–19.06.2022. Issue Project Room, New York, NY, New York. Online unter: https://issueprojectroom.org/event/alvin-lucier-memorial-livestream.

    • Ausstellungen, Konzerte, Aufführungen, Filmpräsentationen etc.

      ZKM Karlsruhe; Rietbrock, Bernhard (2021): «Alvin Lucier - The Poet of Experimental Music - Celebrating Alvin Lucier’s 90th Birthday». Karlsruhe/Online, Karslruhe/Online. Online unter: https://zkm.de/de/veranstaltung/2021/05/the-poet-of-experimental-music.

    • Ausstellungen, Konzerte, Aufführungen, Filmpräsentationen etc.

      Rietbrock, Bernhard (2017): «Ever Present Orchestra Konzert, St. Elisabeth Kirche». Electric Guitar: Oren Ambarchi, Stephen O´Malley, Bernhard Rietbrock, Jan Thoben, Saxophone: Charles Hon Sun NG, Joan Jord Oliver Arcos, Valentine Michaud Violin: Christina-Maria Moser, Fabienne Früh, Azat Fishyan, Rebecca Thies. 10.Oktober Berlin.

    • Ausstellungen, Konzerte, Aufführungen, Filmpräsentationen etc.

      Rietbrock, Bernhard / Lucier, Alvin (2017): «Ever Present Orchestra USA Tournee». 10.10.2017–20.11.2017. USA.

    • Ausstellungen, Konzerte, Aufführungen, Filmpräsentationen etc.

      Mersch, Dieter / Stowasser, Katrin (2016): «Alvin Lucier 85th Birthday Festival». Alvin Lucier, Charles Curtis, u.a.. 10.10.2016–14.10.2016. ZHdK.

    • Konzept, Organisation und Durchführung

      Rietbrock, Bernhard; Sanio, Sabine; Thoben, Jan (2021): «The Sonic Real». 24.09.2021–25.09.2021. Online, Berlin/online. Online unter: https://www.udk-berlin.de/en/courses/sound-studies-and-sonic-arts-master-of-arts/news/24-25-september-2021-the-sonic-real/the-sonic-real-conference/.

    • Andere aktive Teilnahmen (Podiumsteilnahme, Posterpräsentation etc.)

      ZKM Karsluhe (2021): «ZKM Karlsruhe Gespräch »Über Schlüsselkonzepte von Alvin Luciers musikalischem Denken«». 14.05.2021. ZKM / Online, Karlsruhe/Online. Online unter: https://zkm.de/de/veranstaltung/2021/05/the-poet-of-experimental-music.

    • Startup, Spin-Off

      Rietbrock, Bernhard; Thoben, Jan (2021): Sound on Paper Editions, GbR. Berlin. Handelsregistereintrag: https://soundonpapereditions.bandcamp.com/album/i-am-sitting-in-a-room-archival-recordings-1969-2019.

    • Medienresonanz

      O'Brien, Kerry (2021): «A Piece of Music will Speak Once More for 26 Hours.. "I am sitting in a room" Alvin Lucier's classic work of sound art will be performed by 90 artists in honor of his 90th birthday». New York Times, 11.05.2021. Zeitungsbericht. New York; NY: Besprechung von: A Piece of Music will Speak Once More for 26 Hours.. Zeitungsartikel. O'Brien, Kerry. Online unter: https://www.nytimes.com/2021/05/11/arts/music/alvin-lucier-sitting-in-a-room.html.

    • Medienresonanz

      Tom Daun (2021): «WDR 3 Ton Art». 09.09.2021. WDR West Deutscher RundfunkBesprechung von: Interview Tonart Radiosenung. Tom Daun.

    • Medienresonanz

      Künstlerischer Leiter Ever Present Orchestra: Bernhard Riebtrock (2020): «Chartpatzierung Alvin Lucier Works for the Ever Present Orchestra American Classical Crossover Album Billboard Charts (Verkaufszahlenbasiert) Platz 15». In: Billboard (Hg.): Billboardcharts.Besprechung von: Alvin Lucier Works for the Ever Present Orchestra. Lucier, Alvin. Online unter: https://www.billboard.com/charts/classical-crossover-albums/2020-07-18.

    • Medienresonanz

      Peter Margasak (2020): «Alvin Lucier Works for the Ever Present Orchestra Rezension». Besprechung von: Best of Bandcamp Contemporary Classical Albums of 2020. Peter Margasak. Online unter: https://daily.bandcamp.com/best-of-2020/the-best-contemporary-classical-albums-of-2020.

    • Medienresonanz

      Bradford, Bailey (2018): «on alvin lucier’s illuminated by the moon, issued by zuricher hochschule der kunste». 03.04.2018. Besprechung von: on alvin lucier’s illuminated by the moon, issued by zuricher hochschule der kunste. Bradford, Bailey. Online unter: https://blogthehum.wordpress.com/2018/04/03/on-alvin-luciers-illuminated-by-the-moon-issued-by-zuricher-hochschule-der-kunste/.

    • Medienresonanz

      Glover, Nicholas (2018): «Review: Illuminated by the Moon sheds further light on the seemingly impenetrable worlds of Alvin Lucier». 02.10.2018. Besprechung von: Review: Illuminated by the Moon sheds further light on the seemingly impenetrable worlds of Alvin Lucier. Glover, Nicholas. Online unter: https://www.thefourohfive.com/music/review/review-illuminated-by-the-moon-sheds-further-light-on-the-seemingly-impenetrable-subtle-worlds-of-alvin-lucier-153.

    • Medienresonanz

      Gottschalk, Kurt (2018): «Sonic Arts Union, Issue Project Room, Brooklyn». The Wire, Besprechung von: Sonic Arts Union, Issue Project Room, Brooklyn. Gottschalk, Kurt.

    • Medienresonanz

      Hennecke, Christian (2018): «Experimental/Avantgarde». MINT, 19.02.2018. Zeitschrift. Dortmund: Dialog, 105. Besprechung von: Plattenkritik. Hennecke, Christian.

    • Medienresonanz

      Meyer, Thomas (2017): «Von der Magie des Experiments». In: Gronemeyer, Gisela (Hg.): MusikTexte, Nr. 152 / Februar 2017.Rezension. Köln: MusikTexte, 92–93. Besprechung von: Von der Magie des Experiments. Meyer, Thomas.

    • Lehrveranstaltungen / Weiterbildungsangebote

      Rietbrock, Bernhard (2022): «Alvin Luciers Werk und Ästhetik». Seminar. Universität der Künste Berlin / Fakultät Musik. Erstdurchführung: 28.05.2022. 28.05.2022–16.07.2022, FS 2022.

    • Lehrveranstaltungen / Weiterbildungsangebote

      Rietbrock, Bernhard (2021): «The Sonic Real in American Experimental Music». Seminar. Sound Studies and Sonic Arts, Universität der Künste Berlin. Erstdurchführung: 21.04.2021. 21.04.2021–30.06.2021, FS 2021.