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  1. Forschung
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Allgemein zum Institut

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Institut und Forschungsfelder

Das Institute for Computer Music and Sound Technology besteht aus einer Gruppe von Mitarbeitenden mit unterschiedlichen Schwerpunkten: Mathematik, Ingenieurwissenschaften, auditive Wahrnehmung, Informatik, Tontechnik, Generative Kunst, Medienkunst, Musikwissenschaft, Musiktheorie, Performance und Komposition. Daraus entstehen Projekte, die das Verhältnis zwischen Technologie und musikalischer Praxis in kritischer Auseinandersetzung mit der Tradition zeitgenössischer und elektroakustischer Musik hinterfragen und mit Methoden der Wissenschaft und der künstlerischen Forschung untersuchen.

Neben Forschung und Lehre bilden Kreation (künstlerische Residenzen), Vermittlung (Gespräche, Konzerte, Veranstaltungen) und die öffentlich zugängliche Dokumentation (ICST-Archive) wichtige Bestandteile der Aktivitäten und der Struktur des ICST. Mit dem im Frühling 2022 erstmals gestarteten Prä-PhD-Programm EARS ist das ICST ausserdem in der Förderung des künstlerisch forschenden Nachwuchses tätig.


Forschungsfelder
Zu den Forschungsbereichen des ICST gehören 3D-Audio, Interfaces & Augmented Instruments, Audio Haptic, Auditory Perception, Telematic Performance, Performance Practice of Electroacoustic Music, Sound Design, Sound Moving Sources, Theory, Notation and Representation, Acoustic Ecology und Generative Art.

Die Ergebnisse werden in Form von Software, Hardware, Publikationen, Beiträgen zu Konferenzen, Symposien und Festivals als auch durch die Realisierung von Kompositionen und künstlerischen Projekten präsentiert. Internationale Beachtung hat das ICST durch die Entwicklung von Tools für die praktische Anwendung der Surround-Technologie Ambisonics erhalten.
 

Forschungsschwerpunkt Technologie und musikalische Praxis
Gegenstand der Untersuchung ist die Wechselwirkung zwischen musikalischer Praxis und Technologie: So geht es um Wechselbeziehungen zwischen dem Klang als Naturphänomen und menschlicher Wahrnehmung. Erforscht wird zudem die Entwicklung von Werkzeugen (wie Software, Interfaces, Instrumente), die zur Generierung, Transformation, Diffusion und Gestaltung vom Klang benötigt werden. Hinzu kommen Fragestellungen, die sich im Zusammenhang mit der Konzeption, Aufführung und Archivierung von musikalischen Werken ergeben. Somit treffen hier Disziplinen der künstlerischen Praxis (Komposition und Performance), der Naturwissenschaften (u.a. Mathematik, Ingenieurwissenschaft, Audiotechnik) sowie der Geisteswissenschaften (Kultur- und Musikwissenschaft) aufeinander. Der Forschungsschwerpunkt Technologie und musikalische Praxis gehört zum Institute for Computer Music and Sound Technology am Departement Musik.
 

Geschichte

Das Institute for Computermusic and Soundtechnology wurde 2005 von Gerald Bennett und Daniel Fueter gegründet. Seit 2007 leitet Germán Toro Pérez das Institut. Das ICST geht aus dem Schweizerischen Zentrum für Computermusik (SZCM) hervor – einer Institution, die sich mit der Ausbildung, Forschung sowie Produktion und Verbreitung von Computermusik beschäftigte. Das SZCM wurde 1985 von Bruno Spoerri, Gerald Bennett und Rainer Boesch mit den Standorten Genf und Zürich gegründet. Computermusik war zu dieser Zeit noch Neuland an den Konservatorien und Musikhochschulen. Die drei Gründer versuchten, die neuen technologischen Möglichkeiten als Erweiterung des Klangrepertoires zu verstehen. Insbesondere die Veranstaltungen von Konzerten, aber auch der Aufenthalt von unterschiedlichen Komponist:innen machten aus dem Schweizerischen Zentrum für Computermusik einen progressiven Ort der Entstehung und Förderung von Computermusik. An den beiden Standorten konnten junge Komponist:innen, Wissenschaftler:innen und Studierende mit der technologischen Infrastruktur eigene Stücke erarbeiten.

Seit der Gründung des ICST und der Integration von Ausbildungen im Bereich elektroakustischer Musik in den schweizerischen Musikhochschulen beschränkte sich das SZCM auf die Veranstaltung von Konzerten. Im April 2022 stellte das SZCM seine Aktivitäten ein.

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