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    1. Forschung
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    Highlights Performing Arts and Film

    © Thies Rätzke. Stefanie Lorey: Museum des Augenblicks K3. Zentrum für Choreographie, Kampnagel Hamburg, 2014 Künstlerische Forschungsarbeit im Rahmen des künstlerisch-wissenschaftlichen PHD Programms „Versammlung und Teilhabe. Urbane Öffentlichkeiten und performative Künste“, HCU Hamburg
    © Thies Rätzke. Stefanie Lorey: Museum des Augenblicks K3. Zentrum für Choreographie, Kampnagel Hamburg, 2014 Künstlerische Forschungsarbeit im Rahmen des künstlerisch-wissenschaftlichen PHD Programms „Versammlung und Teilhabe. Urbane Öffentlichkeiten und performative Künste“, HCU Hamburg
    • Wissenschaftlicher, künstlerischer und gestalterischer Output und Impact
    • Nachwuchs- und Laufbahnförderung
    • Kooperation und Internationalität
    • Drittmittel
    • Ausgezeichnet
    • Lesetipp
    • Veranstaltungshighlight

      «Forschen ist suchen, nicht ordnen, ist ahnen, begehren, getrieben sein weit mehr als befrieden, bewerten, strukturieren. Regeldichte lähmt, ignoriert Ungeahntes, Unvorhersehbares, und Überforderung vermeidet destinationsfreie Kausalität, stranguliert den langen Atem des Aufbruchs, die Zeit zu Lauschen, wie bei den verschwundenen Glocken des Kunsthaus Neubaus: ‹You must move in order to know.› (William Forsythe, 2021).»

      Prof. Anton Rey, Leiter des Institute for the Performing Arts and Film (IPF)
       

        Kennzahlen_ipf

          Wissenschaftlicher, künstlerischer und gestalterischer Output und Impact

          Die Publikationsreihe subTexte hat sich um fünf Neuerscheinungen erweitert. Darunter befindet sich «DisAbility on Stage» in einem niederschwelligen Hybrid Media Format, «Minor Cinema: Experimental Film in Switzerland» dem Resultat eines SNF-Forschungsprojektes sowie «Sinn und Sinne im Tanz», ein Tagungsband der Jahrestagung der Gesellschaft für Tanzforschung. Alle Bände finden sich unter www.subtexte.ch

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            Nachwuchs- und Laufbahnförderung

            Das Doktoratsprogramm wurde weiterentwickelt und bei swissuniversities eingereicht. Zudem wurde mit dem Launch des Peers-Programms für den künstlerisch-wissenschaftlichen Nachwuchs ein neues, niederschwelliges Gefäss für Nachwuchsförderung etabliert, das dem Aufbau einer nachhaltigen Forschungslandschaft dienen soll.

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              Kooperation und Internationalität

              Die RESEARCH ACADEMY lädt jährlich zwölf Künstler:innen, Praktiker:innen und Theoretiker:innen, die im Bereich Theater und Performance arbeiten, zu einem internationalen Forschungslabor ein. Die Ausgabe 2020 zum Thema «The situational Self – Acting and Identity» fand ausschliesslich online statt und wurde von Gunter Lösel und Rick Kemp geleitet.

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                Drittmittel

                Die vier laufenden, vom Schweizerischen Nationalfonds geförderten Projekte befanden sich in der Abschlussphase. Drei Neueinreichungen wurden rechtzeitig zum Frühjahrstermin fertig, blieben aber leider alle drei erfolglos.

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                  Ausgezeichnet

                  Patrick Gusset erhält den Best Practice Award. Der Best Practice Award wird für die herausragendste Präsentation des Doktoratsprojekts im Rahmen des internationalen Festivals ARTikulationen verliehen. Das Festival für künstlerische Forschung der künstlerisch-wissenschaftlichen Doktoratsschule der Kunstuniversität Graz, beschäftigt sich mit künstlerischen und wissenschaftlichen Forschungsansätzen. 

                  New Scholars Award in Disability Performance zu Ehren von Forscherin Yvonne Schmidt. Die International Federation for Theatre Research (IFTR) als das grösste internationale Netzwerk der Theaterforschung hat zu Ehren von Yvonne Schmidt, Leiterin des SNF-Forschungsprojektes «DisAbility on Stage» (2015-2019) einen Award ins Leben gerufen. Der Preis wird ab 2021 jährlich an «emerging disabled scholars/artists» aus unterrepräsentierten Ländern verliehen, um ihnen die Mitgliedschaft und Teilnahme an den IFTR-Konferenzen zu ermöglichen. 

                  Forscherin Dr. Yvonne Schmidt

                    Lesetipp

                    «subTexte 18: Minor Cinema: Experimental Film in Switzerland» von François Bovier, Adeena Mey, Fred Truniger, Anton Rey und Thomas Schärer. 

                    Gab es in der Schweiz eine Experimentalfilmszene? Als erste umfassende Studie zu diesem Thema zeichnet dieses Buch die Entwicklung des Schweizer Experimentalfilms von Mitte der 1960er Jahre bis in die frühen 2000er Jahre nach.

                    Minor Cinema

                      Veranstaltungshighlight

                      Kurz vor dem Lockdown in der Schweiz konnte das Symposium «Schwarz auf Weiss. Politische Zeichnungen und Bildräume» mit Gästen wie: Hannes Binder, Leela Corman, Prof. Dr. Monika Dommann, Anja Kofmel, Prof. Ulli Lust, Kai Pfeiffer und Hamid Sulaiman, durchgeführt werden.

                      Anhand von Bildserien, Comics und Graphic Novels wurden vielfältige Formen des grafischen Erzählens diskutiert, die den forschenden Blick auf historische Ereignisse, politische und soziale Themen durch autobiografische, dokumentarische oder fiktionale Zeichenstile erfassen und verdichten.

                      Veranstaltungsflyer der Tagung «Schwarz auf Weiss. Politische Zeichnungen und Bildräume».

                        → Mehr Informationen zum Institute for the Performing Arts and Film