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    Mehr zu: Steckbriefe

    Highlights Computer Music and Sound Technology

    TENOR Zurich 2024: Magnetologues von Nicola Privato & Giacomo Lepri. Foto: Germán Toro Pérez
    TENOR Zurich 2024: Magnetologues von Nicola Privato & Giacomo Lepri. Foto: Germán Toro Pérez
    • Wissenschaftlicher, künstlerischer und gestalterischer Output und Impact
    • Nachwuchs- und Laufbahnförderung
    • Kooperation und Internationalität
    • Drittmittel
    • Veranstaltungshighlight
    • Lesetipp
    • Aufgefallen
    • Ausgezeichnet
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    «In den letzten Jahrzehnten wurden Lehre und Forschung im Bereich Musik und neue Technologien im universitären Kontext international etabliert. Die Vermittlung neuer Kunstpraktiken an jüngere Generationen sehen wir nun als Forschungsauftrag und als Chance für die nächsten Jahre.»

    Prof. Germán Toro Pérez, Leiter des Institute for Computer Music and Sound Technology (ICST)
     

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    Wissenschaftlicher, künstlerischer und gestalterischer Output und Impact

    Im April richtete das ICST die 9. TENOR-Konferenz an der ZHdK aus, die Künstler:innen und Forscher:innen im Austausch über Notations- und Visualisierungstechnologien international vereint. Das vielseitige Programm bot Keynotes, Poster- und Paper-Sessions, Demos und Konzerte. Ein Höhepunkt dabei war das Konzert in Kooperation mit dem Ensemble Collegium Novum Zürich und Studierenden des DMU. 

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    Nachwuchs- und Laufbahnförderung

    Das Prä-PhD-Programm des ICST EARS (Emerging Artists-Researchers in Sound and Technology) wurde erfolgreich durchgeführt. Zwei der drei Teilnehmenden, Mélia Roger und Roberto Fausti, wurden in die Doktoratsprogramme der Universität Lille/Le Fresnoy und der Kunstuniversität Graz (KUG) aufgenommen. Ein weiteres Doktoratsprojekt von Yuri Matsuzaki in Kooperation mit der KUG knüpft an die Forschung im Bereich der Aufführungspraxis elektroakustischer Musik an. 

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    Kooperation und Internationalität

    Mit einem Vortrag und einer Performance von Marcus Maeder war das ICST am Switzerland-Japan Economic Forum in Japan vertreten. Im Rahmen des ICST Artists-in-Residence-Programms waren im Laufe des Jahres sechs internationale Künstler:innen mit Projekten am Institut zu Gast. Ein besonderes Ereignis war der Artist Talk und die Masterclass von AtomTM, dem international renommierten Musikproduzenten.

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    Drittmittel

    Unter der Leitung von Rama Gottfried beteiligt sich das ICST am SNF-Projekt «Immersive Models» in Kooperation mit Gramazio Kohler Research der Eidgenössisch Technischen Hochschule Zürich (ETH). Das vierjährige Projekt beschäftigt sich mit akustischer Modellierung und deren Einsatz in Architekturdesign und Klangkunst.   

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    Veranstaltungshighlight

    Mit «Rotoscillombrage» hat das Künstlerduo utrumque während ihrer Residenz am ICST eine einzigartige Klanginstallation geschaffen. Das doppelachsige Lautsprecherdispositiv wurde in Zusammenarbeit mit Peter Färber (ICST) und (Masswerk) entwickelt und war im Konzert und anschliessend in einer Installation an der ZHdK zu erleben. 

    Rotoscillombrge von utrumque (Gerhard Eckel & Ludvig Elblaus). Foto: Regula Bearth
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    Lesetipp

    Das von Germán Toro Pérez, Lucas Bennett und Jörn Peter Hiekel herausgegebene Buch «Performing Live Electronic Music» widmet sich der Aufführungspraxis von live-elektronischer Musik seit 1980. Der aktuelle Stand der Praxis wird aus einem philosophischen, musikwissenschaftlichen, kompositorischen und performativen Blickwinkel diskutiert. Das Buch erschien am 19. Dezember 2024 im Wolke Verlag.

    Performing Live Electronic Music
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    Aufgefallen

    Das DIZH-Projekt Informatik und Computermusik (Leitung: Philippe Kocher, ZHdK, ICST und Thomas Schmalfeldt, PHZH) entwickelt mit einem transdisziplinären Team Tools zur Klanggestaltung für das Volksschulmodul «Medien und Informatik». Es erforscht, wie Musik- und Informatik-Kompetenzen kombiniert werden können, um künstlerisches Denken und Handeln als Methode zur Wissensvermittlung zu nutzen. 

    Informatik und Computermusik
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    Ausgezeichnet

    Rama Gottfried absolvierte mit seinem Projekt «Ontopoiesis» eine mehrteilige künstlerische Forschungsresidenz am Experimental Media and Performing Arts Center (EMPAC) in Troy, New York, und setzt damit seine Arbeit im Bereich Objekttheater fort. 

    Arbeit an Ontopoiesis am EMPAC. Foto: Rama Gottfried
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    → Mehr Informationen zum Institute for Computer Music and Sound Technology