Hauptnavigation

      • DE
      • EN
    • Merkliste
    • MenüMenü
    Sie befinden sich hier:
    1. Forschung
    2. Forschungsbericht 2023
    3. Steckbriefe
    Mehr zu: Steckbriefe

    Highlights Design

    Von oben links nach unten rechts: SNF Agora Projekt: «The Ice Age Machine», Veranstaltung: «Refresh», SNF-Projekt: «Interfacing the Ocean», SNF-Projekt: «Home-Based Fitness Gaming for Diabetes Intervention», Junior Research in Design Projekt: «Creolization of Design», SNF-Projekt: «Designgeschichte der SBB», Start-up: «finally.», DIZH-Projekt: «Spatial Abilites»
    Von oben links nach unten rechts: SNF Agora Projekt: «The Ice Age Machine», Veranstaltung: «Refresh», SNF-Projekt: «Interfacing the Ocean», SNF-Projekt: «Home-Based Fitness Gaming for Diabetes Intervention», Junior Research in Design Projekt: «Creolization of Design», SNF-Projekt: «Designgeschichte der SBB», Start-up: «finally.», DIZH-Projekt: «Spatial Abilites»
    • Wissenschaftlicher, künstlerischer und gestalterischer Output und Impact
    • Nachwuchs- und Laufbahnförderung
    • Kooperation und Internationalität
    • Drittmittel
    • Erleben
    • Aufgefallen
    • Ausgezeichnet
    • Vernetzen
    Loading accordion content...

    «Kooperationen mit renommierten Hochschulen, Drittmittelprojekte und Auszeichnungen unterstreichen die hohe Qualität unserer Designforschung. Eine wachsende Anzahl von Doktorierende und Nachwuchsforschende engagierten sich in wegweisenden Projekten. Innovative Initiativen und Veranstaltungen stärkten unseren wissenschaftlichen Impact. Unsere Forschung positioniert sich im digitalen Wandel und gestaltet aktiv neue, zukunftsweisende Felder.»

    Dr. Anna Lisa Martin-Niedecken, Leiterin des Instituts für Designforschung (IDE) 
     

    Loading accordion content...

    Wissenschaftlicher, künstlerischer und gestalterischer Output und Impact

    Die Forschenden vermitteln ihre Ergebnisse und Beiträge zum Designdiskurs sowie im interdisziplinären Kontext sowohl in wissenschaftlichen Artikeln und Tagungsbeiträgen als auch in Form von Ausstellungen und in Verbindung mit Lehrveranstaltungen. Die Dissemination der Designforschung orientiert sich an der jeweiligen Designpraxis und generiert forschungs- und disziplinspezifische Wissensbezüge.

    → Zur Übersicht «Wissenschaftlicher, künstlerischer und gestalterischer Output und Impact»

    Loading accordion content...

    Nachwuchs- und Laufbahnförderung

    Neben der jährlichen Ausschreibung für das Junior Research in Design Programm am Institut, das im Jahr 2023 fünf Nachwuchsforschende förderte, ist auch die Anzahl der Doktorierenden gewachsen, die an einem individuellen PhD im Feld des Designs arbeiten oder Teil des von swissuniversities geförderten Transdisciplinary Artistic Programm sind.

    → Zur Übersicht «Nachwuchs- und Laufbahnförderung»

    Loading accordion content...

    Kooperation und Internationalität

    Um eine breit gefächerte Forschungsperspektive zu gewährleisten, bauen die Forschenden kontinuierlich ein nationales und internationales Netzwerk mit vielfältigen Kooperationen auf.

    In der Schweiz findet der Austausch unter anderem mit den nationalen Kunsthochschulen sowie mit der Universität Zürich, der ETH Zürich, der Universität Bern sowie mit den Zürcher Fachhochschulen statt.

    → Zur Übersicht «Kooperation und Internationalität»

    Loading accordion content...

    Drittmittel

    Im Bereich Health Design wurden zwei neue SNF-Projekte bewilligt. Das eine Projekt beschäftigt sich mit der Anwendung von künstlicher Intelligenz für die Notfallmedizin, während das andere Projekt ethische Fragen der digitalen Technologien für die Physiotherapie untersucht.

    Das im Frühjahr bewilligte SNF-Projekt «Interfacing the Ocean: Towards a Sea Change in Design» ist an der Schnittstelle zwischen Ökologie und Design angesiedelt.

    → Zur Übersicht «Forschungsprojekte»

    Loading accordion content...

    Erleben

    Im September fand an der Universität Zürich und der ETH das Wissenschaftsfestival «Scientifica» mit gut 25'000 Besucher:innen statt. Das «Digital Health Design Living Lab» präsentierte einen Kurzvortrag  und Workshop zur digitalen Gesundheitsversorgung. Die Forschungsgruppe Knowledge Visualization zeigte unter dem Motto «Machen wir uns ein Bild von der Welt» zwei Projekte, die den Einsatz von Visualisierungen und Modellen zur Wissensvermittlung veranschaulichen.

    Links: DIZH-Struktur «Digital Health Design Living Lab», Wimmelbild by Laurin Schaffner Rechts: Projekt: «Mit den Sinnen einer Spinne», Prototyp mit Luftströmen an der Scientifica
    Loading accordion content...

    Aufgefallen

    Die individuelle Promotion in Designforschung bietet Designer:innen eine interessante Perspektive, indem sie Fachwissen vertieft, das Hinterfragen bestehender Paradigmen ermöglicht und neue Perspektiven einbringt. Die Zahl der Doktorand:innen ist auf zehn mit einer individuellen Promotion sowie vier im Rahmen des Kooperationsprogramms «Transdisciplinary Artistic PhD» gestiegen. Die individuellen Doktorate sind in der Regel in drittmittelfinanzierte Forschungsprojekte eingebunden.

    Links: PhD-Project: SYMBIOCEAN by Rasa Weber. Underwater Prototype "Kiki" at research station STARESO (Corsica) at minus 10 meters. Date: June 2023. Rechts: PhD-Project: Abschiedssphären von Andrea Jäggi, Foto Copyright: APImages
    Loading accordion content...

    Ausgezeichnet

    Im Jahr 2023 erhielten Designer:innen und Forscher:innen zwei Auszeichnungen des «Design Preis Schweiz». Das von Innosuisse unterstützte Projekt «3FOLD» gewann in «Product Design» für ein innovatives chirurgisches Werkzeug zur Implantation von Herzschrittmachern. «finally.» wurde in der Kategorie «Inclusive Design» für Produkte zur Begleitung von Menschen in der letzten Lebensphase ausgezeichnet und ging ebenfalls aus einem Forschungsprojekte hervor.

    Links: Copyright finally. with Mina Monsef Rechts: Preisverleihung «3Fold», Francesco Robotti, Benjamin Josi, Laurin Schaffner, Nicole Kind und Lisa Ochsenbein, Foto: Jasmin Frei
    Loading accordion content...

    Vernetzen

    Die Konferenz Interaction 23 im Kongresshaus Zürich wurde von zahlreichen Teilnehmenden besucht. Im Mittelpunkt stand die Frage, wie Design-Positionen dazu beitragen können, das Leben auf unserem Planeten (neu) zu definieren. Neben den internationalen Keynote Speakern waren auch Forschende und Doktorand:innen der Fachrichtung Interaction Design mit Vorträgen vertreten. 

    Sophie Walker und ihr Team beschäftigen sich mit dem Forschungsprojekt «Projekt CH+» und verfolgten dabei einen Co-Design-Ansatz. Die «CH+ App»  wurden erstmals bei den eidgenössischen Wahlen 2023 in der Schweiz eingesetzt. 

    Photo by Olivia Kwok, courtesy of IxDA
    Loading accordion content...

    → Mehr Informationen zum Institut für Designforschung