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    1. Forschung
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    Mehr zu: Steckbriefe

    Highlights Computer Music and Sound Technology

    Aufführung von Alain Roches «Solstice to Solstice, Piano Vertical» in Zusammenarbeit mit dem ICST am Festival Equinoxe in Genf.
    Aufführung von Alain Roches «Solstice to Solstice, Piano Vertical» in Zusammenarbeit mit dem ICST am Festival Equinoxe in Genf.
    • Wissenschaftlicher, künstlerischer und gestalterischer Output und Impact
    • Nachwuchs- und Laufbahnförderung
    • Kooperation und Internationalität
    • Drittmittel
    • Veranstaltungshighlight
    • Meilenstein
    • Lesetipp
    • Besuchenswert
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    «Der Dialog mit der künstlerischen Community ist eine wesentliche Voraussetzung für die Forschung am ICST. Das Artist-in-Residency- und Prä-PhD-Programm bieten dafür einen Rahmen. Die Studierenden der ZHdK profitieren von diesem Austausch, wie auch von der Einbindung in laufende Forschungsprojekte.»

    Prof. Germán Toro Pérez, Leiter des Institute for Computer Music and Sound Technology (ICST)
     

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    Wissenschaftlicher, künstlerischer und gestalterischer Output und Impact

    Das ICST war an internationalen Konferenzen vertreten, so u.a. an TENOR Boston, SMC Stockholm, ACM ICMI Paris, und, mit einer Keynote von Dr. Hanna Järveläinen, an der DAFx Konferenz Kopenhagen. Projekte wie Ambisonics Plugins, Moving Loundspeakers und Polytempo strahlen in die künstlerische Szene aus und nehmen Impulse aus dem Austausch mit den Resident:innen des AiR-Programmes auf.

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    Nachwuchs- und Laufbahnförderung

    EARS (Emerging Artists-Researchers in Sound and Technology), das Prä-PhD-Programm des ICST, hat seinen ersten Zyklus abgeschlossen. Zwei von vier Teilnehmenden haben sich im Anschluss erfolgreich auf PhD-Programme an der Kunstuniversität Graz und Malmö Academy of Music beworben. Die zweite Durchführung startete im März 2023. Ziel ist es, hervorragende Projekte mit Potential für ein Doktoratsstudium zu fördern.

    → Zur Übersicht «Nachwuchs- und Laufbahnförderung»

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    Kooperation und Internationalität

    Prof. Federico Fontana (Department of Mathematics, Computer Science and Physics, University of Udine) ist seit 2023 Associate Researcher am ICST. Die Kooperation im Bereich Audio Haptics wird in den kommenden Jahren in diesem Rahmen vertieft. Jens Badura (Universität für angewandte Kunst Wien) ist ebenso seit 2023 Associate Researcher und unterstützt das Institut beim Aufbau des EARS-Programmes.

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    Drittmittel

    Das ICST nimmt am Bildungsprojekt «Curiosoil – Awakening Soil Curiosity to catalyse Soil Literacy» im Rahmen von Horizon Europe teil. Ziel ist die Stärkung des Wissens rund um den Boden auf Schulebene. Das neue Projekt «Speech in Noise in a virtual 3D Audio-Environment», in Zusammenarbeit mit der Universität Zürich/DIZH, untersucht Schwierigkeiten beim Verstehen von Sprache in ungünstigen Hörsituationen.

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    Veranstaltungshighlight

    Rama Gottfried ist seit August 2022 Professor für «Contemporary Computer Music Practice» an der ZHdK. Im Portraitkonzert mit dem Berliner «ensemble mosaik», hat er die Facetten seiner künstlerischen Arbeit erlebbar gemacht. Gottfrieds Stücke sind szenografische Welten – physische und virtuelle Umgebungen, geschaffen mit Mitteln akustischer und elektronischer Musik, des Puppen-, Objekt- und Materialtheaters, des Live-Cinema und der Performance Art.

    Antrittskonzert Rama Grottfried
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    Meilenstein

    Der Artikel «Sound stewardship for a noisy planet» wurde am 22. Juni 2023 als Letter in der Zeitschrift Science publiziert. Beteiligt waren Dr. Marcus Maeder (ICST), Mélia Roger (ICST EARS-Programm), Matthias C. Rillig, Michael S. Bank und Stefanie Maaß.

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    Lesetipp

    Der von Dr. Stefano Papetti, Dr. Hanna Järveläinen, Yuri de Pra (PhD-Kandidat) und Prof. Federico Fontana verfasste Artikel «Effects of vibration direction and pressing force on finger vibrotactile perception and force control» berichtet über die Auswirkungen der Vibrationsrichtung und Fingerdruckkraft auf die vibrationstaktile Wahrnehmung. Ziel ist es, die Effektivität des haptischen Feedbacks auf interaktiven Oberflächen zu verbessern.

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    Besuchenswert

    Auf der Brache des zukünftigen Konzerthauses München spielt der Pianist und Komponist Alain Roche «Winter Solstice». Dabei ist er an ein schwebendes Instrument gefesselt. Live werden mit einer eigens vom ICST entwickelten Produktionssoftware Naturgeräusche aus sieben Orten in Bayern und in der Schweiz eingefangen. Die Aufführungen von «Sunstill» dauern noch bis zum 20. Juni 2024 an.

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    → Mehr Informationen zum Institute for Computer Music and Sound Technology