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    1. Forschung
    2. Forschungsbericht ZHdK 2022
    Mehr zu: Forschungsbericht ZHdK 2022

    Highlights Art Education

    © Margot Zanni
    © Margot Zanni
    • Wissenschaftlicher, künstlerischer und gestalterischer Output und Impact
    • Nachwuchs- und Laufbahnförderung
    • Kooperation und Internationalität
    • Drittmittel
    • Transfer Lehre-Forschung
    • Lesetipp
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    «Das konsequente und kontinuierliche Zusammendenken von Lehre und Forschung in ihren wechselseitigen Bezügen hat sich als das wesentliche Merkmal entwickelt, das die vielfältigen Aktivitäten in der Forschung Art Education verbindet und Orientierung für anstehende Entwicklungen im Bereich bietet.»

    Redaktion Forschung Art Education

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    Wissenschaftlicher, künstlerischer und gestalterischer Output und Impact

    Forschende waren auch 2022 unter den Perspektiven «Kunstpädagogisches Wissen», «Künstlerische Lehre», «Nachhaltigkeit in Praxisfeldern der Art Education» und «Relationales fachdidaktisches Handeln» mit zahlreichen Artikeln und Tagungsbeiträgen national und international präsent. Sie prägten mit substanziellen wie exemplarischen Beiträge den Diskurs im Feld Art Education.

    → Zur Übersicht «Wissenschaftlicher, künstlerischer und gestalterischer Output und Impact»

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    Nachwuchs- und Laufbahnförderung

    Die Online-Veranstaltungsreihe «What? How? And for Whom? Promovieren in Art Education» hat sich als Peer-Format für Einblicke in die kunst- und designpädagogische Nachwuchsforschung etabliert.

    Weitere wichtige Projekte im Bereich sind das PhD-Programm Fachdidaktik Art & Design mit aktuell zehn PhD-Studierenden sowie eine dreijährige Laufbahnförderung für Judit Villiger, die jeweils von swissuniversities gefördert werden.

    → Zur Übersicht «Nachwuchs- und Laufbahnförderung»

    Bild: Grafik zur Online-Veranstaltungsreihe «What? How? And for Whom? Promovieren in Art Education»
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    Kooperation und Internationalität

    Die Forschenden standen in regem Austausch mit Fachkolleg:innen und Vertreter:innen benachbarter Disziplinen – im Haus, national und international. Exemplarisch dafür stehen der Workshop «play interaction research participation» im Netzwerk Forschung Kulturelle Bildung, das Projekt «Towards a transformative Gallery Education» mit der HEAD Genève sowie die Co-Forschung mit BG-Lehrpersonen im Projekt «Wie kunstpädagogisches Wissen verhandelbar machen?»

    → Zur Übersicht «Kooperation und Internationalität»

    Netzwerk Forschung Kulturelle Bildung
    © Margot Zanni
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    Drittmittel

    Das Projekt «Recht auf Wir» (2022-2025), eine Kooperation der Hochschule Luzern, der Pädagogischen Hochschule der Fachhoschule Nordwestschweiz und der ZHdK (Leading House), erhält eine Förderung der Eidgenössischen Kommission für Migration EKM.

    → Zur Übersicht «Forschungsprojekte»

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    Transfer Lehre-Forschung

    come together

    Exemplarisch für die zahlreichen Arbeiten im Bereich Transfer Lehre-Forschung werden vier Aktivitäten hervorgehoben:

    In der geöffneten Lehrveranstaltung «Come together – Art Education als kollaboratives Projekt» entwickelten Studierende im Master Art Education in Auseinandersetzung mit den Konzepten der documenta15 einen Projekttag mit Schüler:innen an der Kantonsschule Baden. Das Format wird von der Professur Fachdidaktik Kunst und Design wissenschaftlich begleitet und fliesst in die Forschung im Bereich Fachdidaktik zurück.

    Das Projekt «Recht auf Wir» thematisiert sozialen Ein- und Ausschluss, Machtverhältnisse und Privilegien in Kunst, Kultur, Bildung und im öffentlichen Raum. Für das Projektdesign ist die interdisziplinäre Zusammenarbeit unter Studierenden der drei beteiligten Hochschulen zentral. Bereits im Frühlingssemester wurde in unterschiedlichen Lehrformaten das Postmigrantische befragt. Im Herbst startete die öffentliche Veranstaltungsreihe «Recht auf Wir. Wie geht das?»

    Mit dem Modul zum Forschungspraktikum (Praktikum II) im MAE-Kunstpädagogik wurden Michèle Novak und Anna Schürch für den ZHdK-Lehrpreis 2022 nominiert. Das Forschungspraktikum als kollaboratives Lehrformat an der Schwelle zwischen Studium und Berufspraxis bindet die beteiligten Akteur:innen in ein vielschichtiges Setting ein und macht so die Bedingungsfelder verschiedener institutioneller Kontexte im Modus Forschung reflektierbar.

    Im Rahmen des Projekts «A Questioning Situation» wurden in einer ersten Phase 2022 an der ZHdK gemeinsame Erprobungen durch Forschende, Dozierende und Studierende im Feld der künstlerischen Lehre erarbeitet. Im Fokus stand die Frage, inwiefern kritische künstlerische Arbeitspraktiken im Bildungskontext ihre spezifischen Bedingungen sichtbar, erfahrbar, verhandelbar und so veränderbar machen können.

    Projekt "Recht auf wir"
    Questioning
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    Lesetipp

    Anna Schürch befasst sich in ihrem Paper im Tagungsband der 5. Tagung Fachdidaktiken in historisch-kritischer Perspektive mit der Programmatik der Fachbezeichnung ‚Bildnerisches Gestalten‘ und leistet damit einen Beitrag zur aktuellen bildungspolitischen Debatte um eine Umbenennung des Faches.

    Tagungsband
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    → Mehr Informationen zur Forschung Art Education