Hauptnavigation

      • DE
      • EN
    • Merkliste
    • Menü Menü
    Sie befinden sich hier:
    1. Forschung
    2. Forschungsbericht 2024
    3. Steckbriefe
    Mehr zu: Steckbriefe

    Highlights Performing Arts and Film

    dekoratives Bild
    Manuel Hendry, Mike Schaerer und Miriam Loertscher (v.l.n.r.) eröffnen die Zürcher Spielfilmtagung ZFICTION.24 (Foto: Juan Pablo Salazar / © ZHdK)
    • Wissenschaftlicher, künstlerischer und gestalterischer Output und Impact
    • Nachwuchs- und Laufbahnförderung
    • Kooperation und Internationalität
    • Drittmittel
    • Veranstaltungshighlight
    • Ausgezeichnet

      «Bei aller Restrukturierung sollte die Forschung am IPF auch in Zukunft ein Ermöglichungsraum sein und ihre primäre Motivation aus dem Umgang mit ihren Gegenständen ziehen. Erkenntnisse lassen sich nicht vorhersagen, sie ereignen sich am besten in nichtlinearen Forschungsbahnen.»

      Prof. Anton Rey, Leiter des Institute for the Performing Arts and Film (IPF)
       

        Wissenschaftlicher, künstlerischer und gestalterischer Output und Impact

        «Conversations with Stanley» (Manuel Hendry) ermöglichte dem Publikum am AI+X Summit der ETH Zürich Gespräche in Echtzeit mit einer emotional reagierenden künstlichen Intelligenz. Das Projekt soll Technologie niederschwellig erlebbar machen und zur kritischen Reflexion anregen.

        «Inside Dance History: Tanzgeschichtliches und tanztechnisches Wissen als Embodied Practice». (Friederike Lampert)

        → Zur Übersicht «Wissenschaftlicher, künstlerischer und gestalterischer Output und Impact»

          Nachwuchs- und Laufbahnförderung

          Pre-Doc-Programm «PEERS» mit vier Teilnehmenden. Aktuell rund 15 Doktorierende, verteilt in zwei PhD-Programmen (Performing Arts, Music and Film Programm sowie Beteiligung im Transdisciplinary Artistic PhD Programm) oder als Individualpromotion.

          → Zur Übersicht «Nachwuchs- und Laufbahnförderung»

            Kooperation und Internationalität

            «VIAN-Workshop» der Universität Zürich am 26. April 2024 mit internationalen Expert:innen aus verschiedenen Disziplinen inkl. Dr. Miriam Loertscher zur Weiterentwicklung der audiovisuellen Annotationssoftware VIAN.

            «Theatralia. The making of performing arts heritage.» (Ramona Mosse) zusammen mit Uni Bern, LMU Munich, SAPA, DTM Munich, TM Düsseldorf.

            → Zur Übersicht «Kooperation und Internationalität»

              Drittmittel

              «The Answering Machine» nutzt die Theaterbühne als quasi-experimentelles, künstlerisch-wissenschaftliches Labor, um Fragen zu sozialen Interaktionen mit Maschinen aus der Perspektive des «angewandten Anthropomorphismus» nachzugehen.

              → Zur Übersicht «Forschungsprojekte»

                Veranstaltungshighlight

                «ZFICTION.24»
                Die dritte Zürcher Spielfilmtagung «ZFICTION.24» widmete sich der Kunst des Filmschauspiels. Unter dem Titel «Future Bodies – Screen Acting in the Digital Age» untersuchte die Konferenz zeitgenössische und zukünftige Entwicklungen des Filmschauspiels vor dem Hintergrund der digitalen Transformation und neuer Modelle von Partizipation und Diversität.
                 

                Vom 22.-24. Mai 2024 fand das Symposium «Large Language Models in the Performing Arts» statt, um den Einfluss grosser Sprachmodelle auf die darstellenden Künste zu untersuchen. Fachleute aus Kunst, Technologie und Wissenschaft diskutierten über die Integration von KI in kreative Prozesse und deren Auswirkungen auf künstlerische Ausdrucksformen. Das Symposium bestand aus Vorträgen, Workshops, einer Ausstellung und Performances, die die Schnittstelle von KI und darstellender Kunst beleuchteten.
                 

                Im Juli fand die Tagung «Archives of Memory» statt, eine Kollaboration mit dem kanadischen Survivor-Centred Visual Narratives (SCVN) und der Forscherin Charlotte Schallié. Der interdisziplinäre Forschungsinkubator vereinte Wissenschaftler, Künstler, Geschichtenerzähler und Pädagogen aus Österreich, Deutschland, der Schweiz, den Niederlanden, Finnland, Norwegen, Lettland, Israel, Kanada, Argentinien, Indien und Kamerun.

                  • ZFiction24 ZFiction24
                  • Symposium und Workshop «Large Language Models in Performing Arts» mit Gunter Lösel, Ramona Mosse, Manu Hendry, Miriam Loertscher und Gästen. (Foto: Miriam Loertscher / © ZHdK) Symposium und Workshop «Large Language Models in Performing Arts» mit Gunter Lösel, Ramona Mosse, Manu Hendry, Miriam Loertscher und Gästen. (Foto: Miriam Loertscher / © ZHdK)

                    Ausgezeichnet

                    Am 9.12.2024 verteidigte Manuel Hendry erfolgreich die erste wissenschaftlich-künstlerische Promotion des DDK in Kooperation mit der Filmuniversität Babelsberg. «Die Gefühlsmaschine» verbindet theoretische Abhandlung und interaktive Installation. Text und Skulptur ergänzen sich in Argumentation, Methodik, Fachwissen und Präzision ideal und werden mit summa cum laude ausgezeichnet.

                      → Mehr Informationen zum Institute for the Performing Arts and Film