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Leitung

    • Prof. Dr. Sigrid Adorf

      E-Mail, Tel. +43 446 64 04

      Sigrid Adorf (Dr. phil.) ist Professorin für Zeitgenössische Kunst und Kulturanalyse im Master of Art Education MAE (seit 2012) und Co-Leiterin des Institute for Cultural Studies in the Arts ICS (seit 2015). Sie studierte Kunst und Biologie für das gymnasiale Lehramt (Sek I/II) an der Universität Marburg (1991/92) und an der Universität Bremen (1992–1998). Anschliessend erarbeitete sie für die österreichische Medienkünstlerin VALIE EXPORT ein digitales Werkverzeichnis (Wien 1998–2000). Ihre Promotion begann sie als Wiss. Mitarbeiterin im Rahmen der transdisziplinären Forschungsgruppe «Konstruktionen von Körper und Geschlecht» am Zentrum für feministische Studien ZFS der Universität Bremen (2000–2003) [Disputation 2007, Veröffentlichung 2008]. Seit 2005 forscht und lehrt sie an der Zürcher Hochschule der Künste ZHdK (ehem. HGKZ): Wiss. Mitarbeit auf Leitungsebene im ICS seit 2005; Co-Leiterin des MAS Cultural/Gender Studies zus. mit Marion Strunk und Pietro Morandi (2005–2007); Mitarbeit an der Konzeption des MAE (2007) und Leitung der Vertiefung Kunstpädagogik (ehem. bilden & vermitteln) ad interim zus. mit Anna Schürch (2008); Mitglied im Kernteam MAE Kunstpädagogik seit 2009. Sie hatte Lehraufträge an den Universitäten Bremen, Oldenburg und Zürich.


      Arbeitsschwerpunkte in Forschung und Lehre u.a.:

      Kulturwissenschaftlich orientierte Kunstwissenschaft/Studien visueller Kultur/Kunst als Kulturanalyse; Repräsentationstheorie/-kritik, Bild- und Medientheorie; Konzepte von Subjekt, Ästhetik & Politik, Medialität, Blick, Affekt, (ästhetischer) Erfahrung


      Konzeption und Organisation von Veranstaltungen u.a.:

      «Im (Be-)Griff des Bildes», 4-teilige Symposienreihe am Künstlerhaus Bremen zus. mit Kathrin Heinz und Dorothee Richter, 2001-2003

      «Was ist politisch? Das Beispiel Kunst», «ÜBER LEBEN. Internationales Symposium zu Fragen von Biografie, Biologie und Biopolitik» und «You too. Zu Fragen von Kunst – Konsum – Branding», Jahrestagungen Cultural/Gender Studies zus. mit Pietro Morandi und Marion Strunk, 2005-2007

      «Metanomie», Ausstellung, Katalog und Symposium in der Städtischen Galerie Bremen zus. mit Mona Schieren, 2006

      «Un/Sichtbarkeit und Queerness», Tagung ICS zus. mit Sabine Fuchs, 2006

      ««Is it now?» Gegenwart in den Künsten», Symposium ICS zus. mit Sabine Gebhardt Fink, Sigrid Schade und Steffen Schmidt, 2006

      «Affekt in Kunst und Visueller Kultur», Sektionsleitung am Ersten Schweizerischen Kongress für Kunstgeschichte / VKKS Bern zus. mit Sigrid Schade und Sabine Gebhardt Fink, 2010

      «Zeichen/Momente. Vergegenwärtigungen in Kunst und Kulturanalyse», Symposium ICS zus. mit Kathrin Heinz, 2014

      Seit 2009 regelmässig: Positionen & Diskurse in den Künsten und im Design, Ringvorlesung mit internationalen Gästen für den Master Art Education, zus. mit Gesa Ziemer (2009 und 2010), zus. mit Paolo Bianchi (2012 und 2013), seit 2014 zus. mit Sønke Gau


      Publikationen u.a.:

      Operation Video. Eine Technik des Nahsehens und ihr spezifisches Subjekt. Bielefeld: Transcript 2008. (Dissertation)

      Übersetzen, in: Künstlerische Forschung. Ein Handbuch, hrsg. von Jens Badura et al., Zürich/Berlin: diaphanes 2015, S. 215–218.

      Studien Visueller Kultur, zus. mit Kerstin Brandes, in: Bild. Ein interdisziplinäres Handbuch, hrsg. von Dieter Mersch und Stephan Günzel, Stuttgart/Weimar: J.B. Metzler 2014, S. 446–452.

      New Politics of Looking? Affekt und Repräsentation. Themenheft zus. mit Maike Christadler, FKW // Zeitschrift für Geschlechterforschung und visuelle Kultur, Heft Nr. 55, Februar 2014.

      Das Re-Zitieren von Träumen und seine Flimmeraffekte oder wie Elodie Pongs Videoarbeiten mich zum Mitsprechen veranlassen, in: Ästhetik der Existenz. Lebensformen im Widerstreit, hrsg. von Elke Bippus, Jörg Huber, Roberto Nigro, T:G\10, institut für theorie ith, Zürich: Edition Voldemeer 2013, S. 151–172.

      «All activity must occur within a given space». Dara Birnbaum’s Tactical Qualities of Representational Criticism in the Field of Visual Culture, in: Kat. der Ausst. «Dara Birnbaum. Retrospective: the dark matter of media light», hrsg. von S.M.A.K. Gent / Dia Art Foundation NY, S. 95–114.

      «Indem es sich weigert, eine feste Form anzunehmen» – Kunst, Sichtbarkeit, Queer Theory, Themenheft FKW // Zeitschrift für Geschlechterforschung und visuelle Kultur, hrsg. zus. mit Kerstin Brandes, Heft Nr. 45, Juni 2008.

      «Is it now?» Gegenwart in den Künsten, hrsg. zus. mit Sabine Gebhardt Fink, Sigrid Schade, Steffen Schmidt, Zürcher Jahrbuch der Künste 2006, Zürich: Hochschule für Gestaltung und Kunst 2007.

      Sie ist Mitherausgeberin der Fachzeitschrift FKW. Zeitschrift für Geschlechterforschung und Visuelle Kultur.

      zur Person >>

    • Dr. Sønke Gau (stellvertretend)

      E-Mail, Tel. +41 43 446 64 05

      Dr. Sønke Gau ist Kunst- und Kulturwissenschaftler, Kurator und Kunstkritiker.

      u.a. 2000-2001 Projektleitung am Institut für Gegenwartskunst, Akademie der bildenden Künste Wien; 2000-2003 Ausstellungsorganisation und Kurator am Künstlerhaus Wien, 2003-2004 Projektleitung der 3. berlin biennale für zeitgenössische kunst (kuratiert von Ute Meta Bauer); 2004-2009 künstlerische Co-Leitung der Shedhalle Zürich (gemeinsam mit Katharina Schlieben); 2010-2014 Projektleitung der SNF-Forschungsprojekte Institution of Critique 1+2; seit 2019 Projektleitung «Materialisierte Erinnerungen» am ICS in Zusammenarbeit mit Simon Graf und Florian Wegelin. Seit 2004 Dozent an der ZHdK und regelmässige Gastdozenturen an anderen Kunsthochschulen. Mitherausgeber diverser Publikationen und regelmässige Veröffentlichungen.

      Arbeitsschwerpunkte:
      Im Rahmen des Forschungsprojektes Institutions of Critique 1-2 wurden die Einflüsse kritischer künstlerischer und kuratorischer Praxen auf Institutionen untersucht.

      Arbeitsschwerpunkte an der Shedhalle Zürich gemeinsam mit Katharina Schlieben: Spektakel, Lustprinzip oder das Karnevaleske? (2004-2005), Kolonialismus ohne Kolonien? Beziehungen zwischen Tourismus, Neokolonialismus und Migration (2005-2006), Work to do! Selbstorganisation in prekären Arbeitsbedingungen (2007-2008) und Übersetzungsparadoxien und Missverständnisse (2008-2009).

      Publikationen / Diskografie / Ausstellungen / Werke

      Monographie: Institutionskritik als Methode. Hegemonie und Kritik im künstlerischen Feld, Turia + Kant, Wien 2017

      Gemeinsam mit Katharina Schlieben ist er Herausgeber der Publikationen site-seeing. disneyfizierung der städte? (bbooks, Berlin 2003), Spektakel, Lustprinzip oder das Karnevaleske? (bbooks, Berlin 2008), Work to do! Selbstorganisation in prekären Arbeitsverhältnissen (Verlag für moderne Kunst Nürnberg, 2009) sowie zehn Ausgaben der Shedhalle Zeitung (Zürich 2004-2009). 

      Seit 2001 regelmässige Veröffentlichungen als Kunstkritiker in Kunstzeitschriften, Zeitungen und Publikationen – kontinuierlich in Camera Austria International (Graz), Springerin – Hefte für Gegenwartskunst (Wien) und dem Kunst-Bulletin (Zürich) sowie zwischen 2002 und 2004 auch für praesens – central european contemporary art review (Budapest) und Flash Art International (Mailand). Darüber hinaus Autor zahlreicher kunsttheoretischer/kulturwissenschaftlicher Beiträge für Fachpublikationen und monografischer Texte für Kataloge.

    • Prof. em. Dr. Sigrid Schade (Institutsleitung bis 2019)

      E-Mail, Tel. +41 43 446 64 00

      Prof. Dr. Sigrid Schade wurde 1954 in Darmstadt geboren, studierte 1973–77 Kunstgeschichte, Germanistik und Empirische Kulturwissenschaften an der Universität Tübingen und am Warburg Institut London. Sie promovierte 1982 mit einer Dissertation über «Hexendarstellungen der frühen Neuzeit». Sie war Volontärin an den Staatlichen Sammlungen Kassel und Lehrbeauftragte an den Universitäten Marburg, Kassel, Zürich und Bern. Von 1986–91 war sie Wiss. Mitarbeiterin an der TU Berlin und von 1991–93 am Kulturwissenschaftlichen Institut Essen.

      Nach Gast- und Vertretungsprofessuren an der Universität Tübingen und der Humboldt-Universität zu Berlin habilitierte sich Sigrid Schade 1994 zum Thema «Körperbilder und ihre Lektüren. Studien zum Einsatz von Körpersprachen in Kunst und Fotografie des 16. bis 20. Jahrhunderts» an der Universität Oldenburg für das Fachgebiet Kunstgeschichte/Kunstwissenschaft. Von 1994 bis 2004 lehrte sie als Professorin für Kunstwissenschaft und Ästhetische Theorie im Fachbereich Kulturwissenschaften der Universität Bremen (die letzten zwei Jahre beurlaubt). 2002 wurde sie als Leiterin des neu gegründeten Instituts (zuerst Departement) for Cultural Studies in the Arts an der HGKZ berufen und konzipierte dessen Profil. Bis zur Fusion zur Zürcher Hochschule der Künste war ihr auch das Museum für Gestaltung Zürich und dessen Sammlungen unterstellt, deren Neuausrichtung sie mitplante. In enger Kooperation mit dem MfGZ konnten mehrere vom SNF geförderte Forschungsprojekte durchgeführt werden, in denen Sammlungsbestände aufgearbeitet und in einen kulturhistorischen Kontext gestellt wurden.

      Im Rahmen des Forschungsprofils des ICS unterstützt und fördert sie Forschungsprojekte von Dozierenden und Doktorand_innen an der ZHdK und konzipierte und organisierte zahlreiche Symposien. Ihre eigenen Forschungsschwerpunkte umfassen Wechselwirkungen zwischen alten und neuen Medien in der Kunst und der Massenkultur, Medien-, Wahrnehmungs- und Gedächtnistheorien, Konzepte und Theoriebildungen der Visual Culture und Cultural Analysis, sowie Geschichte und Diskursanalyse der Kunst-Institutionen und des Kunstbetriebs, wie auch zeitgenössische Künstlerinnen.


      Veröffentlichungen u. a.:

      Witchcraft and Early Modern Art (1450-1550), in: Johannes Dillinger (ed.): Routledge History of Witchcraft, 2019, S. 351-369

      «Zeitlos: Falsch»: Ausgewählte Schriften Konrad Hoffmanns zur Kunst- und kulturwissenschaftlichen Forschung, hg. z. m. Maike Christadler und Hildegard Frübis, Universität Basel, Universitätsbibliothek, emono 2019

      Kunstvermittlung zeigen. Über die Repräsentation pädagogischer Arbeit im Kunstfeld, hg. z. m. Carmen Mörsch und Sophie Vögele, Deutsch, Englisch und Französisch, Verlag Zaglossus, 2018 

      Kulturanalyse versus Mythen von Künstlerschaft und Wahnsinn: Zur Integration der «Bildnerei der Geisteskranken» im Konzept der documenta 5, in: Helen Hirsch, Katrin Luchsinger, Thomas Röske (Hrsg.): Extraordinaire! Unbekannte Werke aus psychiatrischen Einrichtungen in der Schweiz um 1900, Katalog der Ausstellung Sammlung Prinzhorn Heidelberg u. a., Zürich 2018, S. 48-60

      Transmedialität und Botschaft in Lech Majewskis THE MILL AND THE CROSS, in: Marie-Therese Mäder, Natalie Fritz, Daria Pezzoli-Olgiati (Hrsg.): Leid-Bilder. Die Passionsgeschichte in der Kultur, Reihe Film und Religion, Marburg: Schüren 2018

      «Home for Uncertainty» – zur transmedialen Reflexion von Wahrnehmung in Arbeiten der kanadischen Künstlerin Vera Frenkel, in: Jörg Döring, Jörgen Schäfer und Ralf Schnell (Hrsg.): «Wechselseitige Erhellung der Künste» – Möglichkeiten einer Allgemeinen Literaturwissenschaft. Ein Symposion – Peter Gendolla zu Ehren, universi Verlag, Siegen 2016, S. 125-138

      Constructions of Cultural Identities in Newsreel Cinema and Television after 1945, hg. z. m. Kornelia Imesch und Samuel Sieber, transcript Verlag, Bielefeld, 2016

      Vera Frenkel, Hatje Cantz, Ostfildern, 2013, Deutsch und Englisch

      Studien zur visuellen Kultur. Einführung in ein transdisziplinäres Forschungsfeld, hg. z. m. Silke Wenk, transcript Verlag, Bielefeld, 2011

      Re-Visionen des Displays. Ausstellungsszenarien, ihre Lektüren und ihr Publikum, hg. z. m. Jennifer John, Dorothee Richter, JRP Ringier Kunstverlag, Zürich 2008

      «Bildwissenschaft» – Eine «neue» Disziplin und die Abwesenheit von Frauen, in: Die Institute der Zürcher Hochschule der Künste, hg. v. Hans-Peter Schwarz, Zürich 2008, S. 106-115

      Grenzgänge zwischen den Künsten, Interventionen in Gattungshierarchien und Geschlechterkonstruktionen, hg. z. m. Jennifer John, transcript Verlag, Bielefeld, 2008

      Inscriptions/Transgressions. Kunstgeschichte und Gender Studies, Akten der Jahrestagung der VKKS 2005, hg. z. m. Kornelia Imesch, Jennifer John, Daniela Mondini, Nicole Schweizer, in der Reihe: Kunstgeschichten der Gegenwart, Peter Lang Verlag, Bern, 2008

      «Is it now?» – Gegenwart in den Künsten, hg. z. m. Sigrid Adorf, Sabine Gebhardt Fink, Steffen Schmidt, Zürcher Jahrbuch der Künste Bd. 3 (hg. Hans-Peter Schwarz), Zürich, 2008

      SchnittStellen. Basler Beiträge zur Medienwissenschaft Bd. 1. hg. z. m. Thomas Sieber, Georg Christoph Tholen, Verlag Schwabe, Basel, 2005

      Sigrid Schade ist zusammen mit Silke Wenk Herausgeberin der Reihe «Studien zur visuellen Kultur» im transcript Verlag

      Homepage von Sigrid Schade