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«Love Roulette» startet am 4. Dezember 2025 offiziell im Kino. Der Spielfilm ist das Spielfilmdebüt von ZHdK Alumnus Chris Niemeyer. Produziert wurde der Film unter der Leitung von Stefan Jäger (Tellfilm), der den Major MA Film, Drehbuch an der ZHdK leitet.
Die musikalische Gestaltung übernahm Magdalena Demetz, die an der ZHdK im BA Musik Komposition und Musiktheorie studiert – mit Spezialisierung auf Film, Theater und Medien.
Als 2nd Assistant Director war BA Film Alumnus Daniel Best Arias als Produktionsassistenz verantwortlich. Weitere ZHdK Filmstudierende und Alumni in der Crew: Laurent Koch, Aline Bavier, Anna Jacquerioz sowie Alumni Pascale Egli, Lauro Jenni, Hae-Sup Sin und Vanessa Blättler.
«Love Roulette» unterstreicht einmal mehr, wie ZHdK Alumni in der Schweizer Filmszene Fuss fassen und kreative Projekte auf die Leinwand bringen.
Synopsis
Charlie und Tom sind seit fünfzehn Jahren ein Paar. Jetzt, in ihren Dreissigern, wollen sie heiraten – und bekommen kalte Füsse: Was, wenn sie später bereuen, sich nie ausgelebt zu haben?
«Love Roulette» ist eine moderne, humorvolle Geschichte über die Herausforderungen der Liebe in einer Welt, in der ein Swipe reicht, um die Karten neu zu mischen. Das Drehbuch stammt von der Bestsellerautorin Yvonne Eisenring (moderiert den Podcast Zivadiliring), die auch die Hauptfigur Charlie spielt. Neben ihr und Max Hubacher («Frieden», «Der Verdingbub») als Tom bereichern u. a. Kevin Dias («Emily in Paris»), Dominique Devenport («Davos 1917»), Mike Müller und Gülsha Adilji den Cast. Regie führte Chris Niemeyer, der mit der erfolgreichen SRF-Serie «Der Bestatter» und den preisgekrönten Galaxus-Werbungen bewiesen hat, wie man Humor und Tiefgang elegant verbindet – Qualitäten, die auch «Love Roulette» auszeichnen.
An der ZHdK leitet Reto Schaerli den Master Film in Creative Producing. Als Produzent bei Zodiac Pictures hat er bereits mehr als 40 Serien und Spielfilme realisiert. Einer davon ist «Heldin», der die Geschichte von Pflegerin Floria erzählt, die im hektischen Alltag eines Kantonsspitals an ihre Grenzen stösst. Der Film rückt den Fachkräftemangel im Gesundheitssystem eindrücklich ins Zentrum und zeigt auf einfühlsame Art auf, wie dieser sich auf die Beteiligten auswirkt.
Einblicke Behind-the-Scenes
- Reto, wie ist die Idee zu «Heldin» entstanden, bzw. was hat dich als Produzent daran besonders gereizt?
Petra Volpe und ich wollten schon seit längerem einen Film über den Alltag in der Pflege machen, da wir beide einen Bezug zum Thema haben. Es hat allerdings Zeit gebraucht, bis wir einen überzeugenden erzählerischen Ansatz gefunden haben. Als Petra mit der Idee auf mich zukam – inspiriert von einem Sachbuch – eine Spätschicht aus der Sicht einer Pflegefachkraft zu erzählen, war ich sofort interessiert. Mich hat die Herausforderung gereizt, den Film mit diesem unkonventionellen Erzählkonzept möglichst breitenwirksam zu erzählen.
- Du warst jetzt mit dem Film auf Oscar®-Tour in Amerika. Resoniert der Film beim amerikanischen Publikum anders als beim Schweizer Publikum?
Das kann ich zu diesem Zeitpunkt nicht abschliessend beantworten, da auf einer Oscar®-Tour nur ein sehr bestimmtes Publikum den Film zu sehen bekommt, nämlich Mitglieder der Academy of Motion Picture Arts and Sciences, die für die Academy Awards® in der Kategorie «Bester Internationaler Film» abstimmen. In den Gesprächen vor Ort hatte ich jedoch den Eindruck, dass der Film ähnliche Eindrücke und Fragen beim amerikanischen Publikum hinterlassen hat wie in der Schweiz.
- Was passiert auf so einer Tour überhaupt und wie wichtig sind solche Reisen für das Rennen um einen Oscar®?
Auf der Tour wird der Film Academy-Mitgliedern in den USA in privaten Screenings gezeigt. Es geht darum ihnen persönlich zu begegnen, Gespräche zu führen und die Aufmerksamkeit für den Film zu erhöhen. Parallel besucht man Events und macht Pressearbeit. Im Fall von «Heldin» waren Autorin und Regisseurin Petra Volpe, Hauptdarstellerin Leonie Benesch und ich mehrere Tage in Los Angeles und New York. Die Oscar-Tour ist eines von vielen Elementen einer Oscar-Kampagne, bei der es natürlich primär darum geht, den Film und die Menschen dahinter zu präsentieren, und so seine Gewinnchancen zu erhöhen.
- Der Mangel an ausgebildeten Pflegefachkräften und die extremen Anforderungen an den Beruf sind ein thematischer Dauerbrenner — verspürt ihr einen Impact, den euer Film gemacht hat? Inwiefern möchtet ihr auch ausserhalb des filmischen Kontexts zum Diskurs beitragen?
«Heldin» sollte von Anfang an eine Liebeserklärung an die Pflegefachkräfte werden. Es war Petra und mir deshalb ein grosses Anliegen, dass Pflegefachpersonen die Darstellung ihrer Arbeit überzeugend finden. Dass dies dem Film gelungen ist, ist die Leistung des gesamten Teams und unserer wunderbaren Hauptdarstellerin Leonie Benesch. Natürlich haben wir auch gehofft, dass wir es schaffen, mit dem Film Aufmerksamkeit für diesen unterschätzten Beruf zu erzeugen. Mein Eindruck ist, dass uns das gelungen ist. Wobei Aufmerksamkeit leider nicht zwingend dazu führt, dass die Probleme auch angegangen werden.
- Du bist schon lange erfolgreich im Business unterwegs und leitest auch den Film-Master-Studiengang in Creative Producing – gibt es ein Erfolgsrezept, dass du mit deinen Studierenden teilst?
Es gibt (leider) kein Erfolgsrezept oder zumindest keines, das mir bekannt ist. Im Master Creative Producing setzen wir uns deshalb intensiv mit verschiedenen Formaten und Genres auseinander. Wichtig dabei ist: Die Studierenden lernen nicht, welche Filme sie produzieren sollen. Vielmehr ist das Ziel, sie zu befähigen, ihren filmischen Interessen frei zu folgen und durch diese Erkundungen eine eigene Haltung für ihre Arbeit als Produzentinnen und Produzenten zu finden.
Auch nach dem Abschluss bleibt die kreative Verbindung stark – viele ZHdK Alumni arbeiten weiter zusammen und prägen mit ihren Projekten die Schweizer Filmlandschaft. Beim Zurich Film Festival 2025 wird diese kontinuierliche Zusammenarbeit wiederholt sichtbar.
«I Love You, I Leave You»: Freundschaft und Identität
Wie Zusammenarbeit über die Studienzeit hinaus funktioniert, zeigt der Dokumentarfilm «I Love You, I Leave You», der am 21. ZFF Weltpremiere feiert. Regisseur und ZHdK Alumnus Moris Freiburghaus begleitet den Schweizer Musiker Dino Brandão bei seiner Rückkehr nach Angola, dem Heimatland seines Vaters. Konfrontiert mit dessen Vergangenheit und Fragen zur eigenen Identität, erlebt Dino eine manische Episode. Der Film wirft Fragen auf: Was passiert, wenn der beste Freund psychisch erkrankt? Wie geht man damit um – und wie erlebt die betroffene Person selbst diesen Ausnahmezustand?
Produziert wurde die Dokumentation Fabiana Seitz (derzeitige Master-Studentin für Creative Producing) und der Sabotage Filmkollektiv GmbH unter der Leitung von ZHdK Alumni: Michael Karrer (Bachelor Film und Master Regie Fiktion) und Leon Schwitter (Bachelor Film).
«Unsere kleine Botschaft»: Unterhaltsame Einblicke in Macht und Menschlichkeit.
Auch in der neuen Schweizer Serie «Unsere kleine Botschaft» sind ZHdK Absolvent:innen federführend. Die Sitcom erzählt vom Alltag eines Teams um die Schweizer Botschafterin in einem lateinamerikanischen Land. Johannes Bachmann (Bachelor Film und Master Filmregie) führte Co-Regie mit Johannes Schröder. Editing-Alumnus Lars Wicki, bekannt u. a. durch den Schnitt der Serie «Tschugger», war ebenfalls beteiligt.
«Wolves»: Liebe, Musik und Radikalität
Aus dem Master Creative Producing geht der Film «Wolves» von Nicole Boner Ulrich hervor. Er erzählt die Geschichte von Luna, einer jungen Frau mit Frust auf die Gesellschaft und ihre Eltern, die Halt in der lokalen Black-Metal-Szene findet. Als sie sich in einen radikalen Musiker verliebt, gerät ihr Leben aus den Fugen. Produzentin Ulrich arbeitete mit Sound Designer Oscar Van Hoogevest zusammen. «Wolves» feiert am diesjährigen ZFF Weltpremiere.
«Melodie»: Die Kraft des Singens
Sound-Design-Alumnus Oscar Van Hoogevest wirkte auch am Dokumentarfilm «Melodie» mit, der die Wirkung des Singens auf unsere Gefühle untersucht. Behutsam nähert sich der Film den Gefühlen singender Menschen und fragt: Wie viel Trost, Zusammengehörigkeit und Mut kann uns das Singen schenken?
«Von dem, was bleibt»: Das Unausgesprochene in Beziehungen
Das Drama «Von dem, was bleibt» zeigt, wie Paare mit Verlust und Sprachlosigkeit umgehen. Nachdem Selma eine Fehlgeburt erlitten hat, soll Nori sie vom Krankenhaus abholen. Stattdessen findet er sich mit einer Kopfverletzung in einem Park wieder – ohne Erinnerung. Gemeinsam und doch allein versuchen sie, die Ereignisse zu verarbeiten. Regie führte Lisa Blatter, an der Kamera stand Meret Madörin – beide Absolventinnen des Bachelor Film an der ZHdK.
Auch aktuelle Studierende prägen das Festival mit #ZFFDaily
Erneut stammen alle offiziellen Video-Inhalte des ZFF aus der Produktion der aktuellen Dritt- und Fünftsemesterstudierenden der Fachrichtung Cast / Audiovisual Media. In den sozialen Kanälen des Festivals werden sie mit dem Hashtag #ZFFDaily veröffentlicht.
Der Major «Komposition für Film, Theater und Medien» ist ebenso präsent: Gemeinsam mit dem ZFF veranstaltet er die STZ@ZHdK im Rahmen der SoundTrack Zurich.
Die am Zurich Film Festival vorgestellte Schauspielerin Tilly Norwood ist zu 100 Prozent KI-generiert. Während Tech-Unternehmen in digitalen Figuren wie Tilly die Zukunft des Kinos beschwören, wächst in der Filmwelt die Sorge um die menschlichen Stars.
Der tech-affine Manuel Hendry beobachtet: In den kreativen Berufen ist die Disruption bereits in vollem Gange. – insbesondere dort, wo Routineprozesse dominieren. In der Postproduktion werde KI heute schon breit eingesetzt, beispielsweise in der Synchronisation.
«Das Gefühl der Empathie, wenn ich einen echten Menschen vor der Kamera sehe und weiss, dass er echt ist, ist ein fundamental anderes, als wenn ich weiss, dass er virtuell ist.» so Hendry, der auch an der ETH Zürich forscht.
Das sei nicht besser, aber anders, betont Hendry. Menschliche Schauspieler:innen bleiben weiterhin unschlagbar, wenn es um Spontaneität, Emotion und kreative Interaktion gehe. Auch wenn Technologie vieles verändern kann – hinter jeder «perfekten digitalen Puppe» stehe weiterhin ein Mensch.
Weitere Gründe, warum KI-Schauspielerinnen wie Tilly Norwood (noch) keine Konkurrenz für ihre menschlichen Pendants sind, hört man im SRF-Podcast «News Plus» KI-Schauspielerin «Tilly»: Sind Hollywood-Stars bald arbeitslos?
Im «Schweizer Wettbewerb» konkurrenzieren gleich mehrere Produktionen mit ZHdK-Bezug um den Preis für den besten Schweizer Film, der mit 10’000 Franken dotiert ist. Zu sehen sind unter anderen Stefi des Master Dokumentarfilm-Alumnus Dejan Barac und buen vivir – ñutse canseye von Zoé Kugler, Alumna des Bachelor Film.
Auch aktuelle und ehemalige ZHdK-Mitglieder prägen das Programm: Masterstudent Lasse Linder zeigt seinen Kurzfilm Air Horse One, während Professor Maurizius Staerkle Drux, Leiter des Masterprogramms Dokumentarfilm, mit Those who hear the sun im «Schweizer Wettbewerb» antritt. Alumna Jelna Vujović (Bachelor Film) ist mit ihrem Film Do you love me still? vertreten – geschnitten von Florian Geissler und Noah Frey an der Kamera, beide ebenfalls ZHdK-Absolventen.
Der «Schweizer Filmschulentag» gibt Studierenden aus der ganzen Schweiz die Möglichkeit ihre Arbeiten zu präsentieren. Drei Absolvierendenfilme von ZHdK-Studierenden wurden für den Wettbewerb um den mit 5000 Franken dotierten Preis für den besten «Schweizer Schulfilm» ausgewählt: LOAD von Simone Tschirren, Eggshells von Beth Barnes und Fireline von Francis Meier.
Auch im Spezialprogramm «Züri Shorts», das sich der Zürcher Kurzfilmszene widmet, ist die ZHdK präsent. Neben LOAD wird hier auch Astra la Vista von Alumnus Johannes Bachmann (Master Regie Fiktion) gezeigt. Von Andrin Fretz, Alumnus des Studiengangs Bachelor Design, Cast /Audiovisual Media, läuft Seen Voices.
Von Nachwuchs bis etablierten Filmschaffenden – die ZHdK zeigt in Winterthur einmal mehr die Vielfalt und Qualität ihrer Studienprogramme. Ihre starke Präsenz an den Kurzfilmtagen spiegelt die Lebendigkeit und Vielfalt der Schweizer Filmszene wider.
Seit 2019 zeichnet die Zürcher Filmstiftung mit dem Zürcher Filmpreis herausragende filmische Leistungen aus. 2025 wurden erneut Preise in den Kategorien Kurzfilm, Dokumentarfilm und Spielfilm vergeben – mit beeindruckenden Erfolgen für Absolvent:innen der ZHdK.
Vracht gewinnt besten Dokumentarfilm
Der Diplomfilm Vracht von Max Carlo Kohal (MA Film, Dokumentarfilm) wurde mit dem Zürcher Filmpreis 2025 für den besten Dokumentarfilm ausgezeichnet. Der Film wurde koproduziert von Nicole Boner (MA Film, Creative Producing) von Dynamic Frame und von Roman Stocker (MA Film, Film Editing) geschnitten. Auch die Kameraarbeit von Alumnus Lukas Gut (MA Film, Kamera) wurde in der Kategorie Dokumentarfilm ausgezeichnet.
Mit einer starken Präsenz an den Internationalen Kurzfilmtagen Winterthur dürfen sich gleich mehrere ZHdK Alumni über Auszeichnungen ihrer Diplomfilme freuen.
Der Master Diplomfilm Stefi von Dejan Barac (MA Film, Dokumentarfilm, 2025) wurde mit dem ZKB Publikumspreis im Wert von 10 000 Franken ausgezeichnet.
Bachelor Alumna Aiyana De Vree (BA Film, 2024) überzeugte mit ihrem Filmprojekt Tenz beim P.AiR.S. Pitching Wettbewerb. Der Preis umfasst eine siebenwöchige Residency in Sigriswil vom 5. Januar bis 22. Februar 2026 und richtet sich an Filmschaffende mit einem Kurzfilmprojekt in Entwicklung. Im Rahmen der Residency nimmt das Projekt zudem automatisch am Perspektiven Lab der 61. Solothurner Filmtage teil – einem Austauschformat mit Expert:innen aus der Schweizer und internationalen Filmbranche. Zwei der teilnehmenden Projekte werden dort mit einem Entwicklungsbeitrag von je 5000 Franken ausgezeichnet.
Bachelor Alumnus Manuel Karel Seiler (BA Film, 2024) gewann gemeinsam mit Diana Köpplová den Postproduktionspreis im Wert von 10 000 Franken für den Film Threads of a Veil.
Die Kameraführung […] macht das Frachtschiff zur Bühne des Spiels zwischen Mensch und Maschine.
Vracht zeigt das Leben des jungen Matrosen Rudmer an Bord des Containerschiffs Panerai, wo er von einer Zukunft als Kapitän träumt. Über vier Jahre gedreht, entstand ein intimes Porträt vom Leben auf dem Rhein und vom Erwachsenwerden zwischen den Industriehäfen Europas.
Ein beeindruckendes Debüt, das als Gesamtkunstwerk hervorsticht und ein vielversprechendes Talent offenbart.
Air Horse One gewinnt besten Kurzfilm
Den Zürcher Filmpreis 2025 für den besten Kurzfilm erhielt Lasse Linder (MA Film, Dokumentarfilm) für seinen Film Air Horse One. Der Film begleitet das Springpferd Legacy, das zwischen internationalen Turnieren um die Welt fliegt – ein faszinierender Blick in die exklusive Welt des professionellen Reitsports.
Scharf beobachtet und auf den Punkt erzählt Air Horse One von einer kaum bekannten Parallelwelt, die als Parabel für den Zustand elitärer Gesellschaften gelesen werden kann.
Heldin als bester Spielfilm ausgezeichnet
In der Kategorie Spielfilm überzeugte Heldin von Petra Volpe. Produziert wurde der Film von Zodiac Pictures, deren Produzent Reto Schaerli, Majorleiter des Master Film, Creative Producing an der ZHdK, mitverantwortlich zeichnet.
Der Film erzählt die Geschichte der Pflegefachfrau Floria, die im hektischen Alltag eines Kantonsspitals an ihre Grenzen stösst – ein intensives Porträt zwischen Überforderung, Verantwortung und Leidenschaft.
Ein Film von durchdringender Sogwirkung und atemberaubender Intimität. Die Filmidee besticht durch eine geniale Kombination aus gesellschaftlicher Relevanz und einer schlichten dramaturgischen Kraft.
Screenings und Tickets
- Weltpremiere I Love You, I Leave You
Tickets & Infos - Serien-Premiere Unsere kleine Botschaft
Tickets & Infos - Weltpremiere Wolves
Tickets & Infos - Melodie
Tickets & Infos - Von dem, was bleibt
Tickets & Infos
Bester Abschlussfilm:
Von drei Nominationen wurden in dieser Kategorie gleich zwei ZHdK-Abschlussfilme ausgewählt.
- «And the Wind Weeps» von Aulona Selmani (MA Film Alumna)
- «Vracht» von Max Carlo Kohal (MA Film Alumni)
Bester Kurzfilm:
- «Im Stau» von Alan Sahin (BA Film Alumni)
- «7 Fois» von Christine Wiederkehr (BA Film Alumna)
- «Waking up in Vegas» von Michèle Flury wurde von Manuela Rüegg (BA Film Alumna) produziert
Beste Darstellung in einer Nebenrolle:
- Rahel Braunschweig (BA Schauspiel Alumna) in «Friedas Fall», Regie von Maria Brendle (BA Film Alumna)
Bester Darsteller:
- David Constantin in «Tschugger» bei dem Johannes Bachmann (MA Film Alumni) Regie geführt hat
Bester Dokumentarfilm:
- «Avant il n’y avait rien» von Yvann Yagchi, Kamera von Lukas Gut (MA Film Alumnus)
Beste Filmmusik:
- «Les Paradis de Diane» von Marcel Vaid, produziert von Lisa Blatter (BA Film Alumna), vertont von Maurizius Staerkle Drux (BA Film Alumnus und Dozent)
Der Schweizer Filmpreis wird am 21. März 2025 in Genf verliehen.






















