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    Stefi Geyer

    Materialien zu einer Biographie

    Institute for Music Research (IMR)

    Stefi Geyer. Materialien zu einer Biographie

    Die aus Ungarn stammende Geigerin Stefi Geyer (1888–1956) war eine prägende Figur des Zürcher Musiklebens von 1920 bis zu ihrem Tod. Sie hatte unzählige Konzertauftritte, war Mitbegründerin des Collegium musicum Zürich (1941) und lehrte von 1934 bis 1953 am Konservatorium Zürich (heute ZHdK DMU). Béla Bartók, Othmar Schoeck und Willy Burkhard widmeten ihr Violinkonzerte. Diese Fakten sind alle bekannt. Weitgehend im Dunkeln liegt hingegen ihre Kindheit und Ausbildung bei Jenö Hubay in Ungarn, ihre Konzerttättigkeit im einzelnen und deren Rezeption, speziell in der Schweiz, ausserdem ihre (eheliche) Zusammenarbeit mit Walter Schulthess (ab 1920).

    Details

    • Research Focus
      • FSP Musikalische Interpretation
    • Project Lead
      • Dominik Sackmann (IMR)
    • Team
      • Helga Varadi (IMR)
    • Cooperations
      • Paul Sacher Stiftung
    • Duration

      01.05.2015 – 30.06.2019

    • Research Approaches
      • Applied research
      • Artistic-scientific research
    • Disciplines

      Music

    Output

    • Aufsätze in Fachzeitschriften

      Sackmann, Dominik (2019): «Stefi Geyer & Walter Schulthess». Schweizer Musikzeitung. 3. 41–41. Online unter: https://doi.org/10.5281/zenodo.4889291.

    • Herausgeberschaft

      Váradi, Helga & Sackmann, Dominik (Hg.) (2020): Stefi Geyer. Materialien zu ihrer Biographie. Zürcher Musikstudien, 11. Bern: Peter Lang. Online unter: https://doi.org/10.3726/b17006.