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    ZHdK-Diplomprojekt «Armando» im Rennen um James Dyson Award

    [Translate to English:] Neu mit magnetischem Kugelgelenk und korrigierender Benutzeroberfläche: «Armando» ist ein adaptiertes Wundheilungsgerät, das ursprünglich vom Start-up «Piomic» entwickelt wurde.

    Published on 18.09.2019

    • Design

    Das Bachelor-Diplomprojekt «Armando» von Industrial-Design-Absolvent Lukas Streit wurde am diesjährigen James Dyson Award als national zweitplatziertes Gewinnerprojekt ausgewählt. Das Projekt ist damit weiterhin im Rennen um den mit 37'000 Franken dotierten James Dyson Award. Das internationale Gewinnerprojekt wird am 14. November 2019 bekanntgegeben.

    «Armando» ist ein adaptiertes System für Wundheilungstechnologie, das ursprünglich vom Start-up «Piomic» entwickelt wurde. Anhand eines magnetischen Feldes und Infrarotstrahlung ermöglicht die Technologie die Behandlung von chronischen Wunden. Ein Leiden, von dem weltweit rund 50 Millionen Menschen betroffen sind. Im Auftrag von Piomic hat Lukas Streit das bestehende Wundheilungsgerät zusammen mit ETH-Studentin Naomi Strauss im Design and Technology Lab Zurich weiterentwickelt, sodass neu verschiedene Körperstellen behandelt werden können. Bisher war der Einsatz der Technologie auf Wundbehandlungen am Unterschenkel beschränkt. Ein magnetisches Kugelgelenk, das sich jeder Position anpasst, vom Gerät entfernt und wieder angebracht werden kann, verbindet das Therapiegerät nun mit dem Gelenkarm. Zudem informiert eine Benutzeroberfläche visuell und akustisch darüber, ob das Gerät richtig angewendet wird und der Abstand zur behandelnden Wunde adäquat ist.

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