VORSTELLUNG AUSVERKAUFT!
"Quatemberkinder sind anders. Sie leben inmitten der Menschen und doch in einer anderen Welt. Denen sind Geister und Hexli und Schrättli so selbstverständlich wie anderen das Nachtgebet."
Im Zentrum der Inszenierung steht die Suche des Melk nach seiner Identität und seinen Wurzeln. Auf seiner alpinaren Odyssee begegnen ihm Gestalten aus der Sagen- und Mythenwelt der Alpen, welche ihn verwirren. Dennoch gelingt es ihm, seine eigenen Ziele und Sehnsüchte zu verwirklichen.
"Eine Liebesgeschichte voller Hindernisse, eine Erzählung über den steinigen Weg des Erwachsenwerdens, eine üppige Sage aus den Schweizer Alpen."
Quatemberkinder - Vrenelis Gärtli, Theater an der Sihl-Eigenproduktion, Premiere 29. März 2007