Studierende der Vertiefungen Game Design und Interaction Design stellen im Rahmen des Impulsprogramms "Mobile. In Touch with Digital Creation" der Schweizer Kulturstiftung Pro Helvetia an der Grafik14 in Zürich aus.
Die Schweizer Kulturstiftung Pro Helvetia öffnet sich für das zeitgenössische digitale Schaffen. Um den grenzenlosen Übergang vom Graphic Design ins Interaction Design aufzuzeigen, hat das Impulsprogramm der Schweizer Kulturstiftung Pro Helvetia "Mobile. In Touch with Digital Creation" eine Ausstellung initiiert, die einen Überblick über die Arbeiten des Schweizer Nachwuchs aufzeigen soll.
Studenten aus den Bereichen Interaction Design, Media Design und Game Design der Zürcher Hochschule der Künste (ZHdK), der Haute école d'art et de design (HEAD) in Genf, der Ecole cantonale d'art de Lausanne (ECAL), der EPAC (Ecole Professionnelle des Arts Contemporains) in Saxon und der Scuola universitaria professionale della Svizzera italiana (SUPSI) in Manno werden ihre ausgewählte Produktionen im Rahmen der Grafik14 präsentieren.
Die Studienvertiefung Game Design (ZHdK) zeigt die BA-Projekte Butsch (2012), Verge (2013) und Shattered (2013) sowie das Multiplayer-Music-Game "Beat Bounce Porta" (2013) und das multilineare Text-Adventure "Die Spiele des alten Bajazzi" (2013). Die Studierenden und Alumni Flurin Jenal, Martina Hugentobler, Christian Schmidhalter, Dominik Troxler, Melanie Vetterli und Samuel Vonäsch werden im Rahmen der Ausstellung anwesend sein und gerne für Fragen zur Verfügung stehen.
Die Vertiefung Interaction Design präsentiert die BA-Projekte Amplex (Rouven Buehlmann, Stefan Wanner), Visus (Eddie Lecesne, Thomas Wild), "Atlas der Schweiz" (Nils Solanki, Daniel Mischler, Oliver Kalbermatter) und "The Mountain Sanatorium" (patrick pandolfo, rafael schneider, michael zimmermann).
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