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    Orchester der Zürcher Hochschule der Künste 2011/12

    25.03.2012, 17:00

    Victoria Hall Genève

    Orchesterakademie

    Orchester der Zürcher Hochschule der Künste und der
    Haute école de musique de Genève
    Jésus López Cobos, Leitung

    Programm
    Gustav Mahler
    1860-1911
    Sinfonie Nr. 9, D-Dur
    1909/10

    I. Andante comodo
    II. Im Tempo eines gemächlichen Ländlers - Etwas täppisch und sehr derb
    III. Rondo-Burleske. Allegro assai. Sehr trotzig
    IV. Adagio. Sehr langsam und noch zurückhaltend
    ca. 80'

    Konzert(e)ZeitRaum/SaalOrt
    So, 25. März 201217h00Victoria HallGenève
    Mo, 26. März 201219h30Tonhalle
    (Grosser Saal)
    Zürich

    Veranstalter und Eintrittsmodalitäten
    Konzert So, 25. März 2012 (Genf):
    Veranstalter: Haute école de musique de Genève
    Vorverkauf und Ticketpreise: siehe Tagespresse und Internet (www.hemge.ch)
    Konzert Mo, 26. März 2012 (Zürich):
    Veranstalter: Tonhalle-Gesellschaft Zürich, ZHdK
    Nummerierte Plätze: CHF 30 / 15 (Legi)
    Vorverkauf: Tonhalle-Billettkasse: +41 (0)44 206 34 34


    Orchesterausbildung an der ZHdK
    Die Orchesterausbildung nimmt an der ZHdK einen zentralen Stellenwert ein. Drei Hauptformationen - Orchester der ZHdK, Arc-en-Ciel (Ensemble für zeitgenössische Musik) und Barockorchester - bestreiten jährlich bis zu zwölf Konzerte und repräsentieren das Departement Musik vor einer breiten Öffentlichkeit.

    Sinfonieorchester
    Das Repertoire umfasst sinfonische Werke vom frühen 18. bis hin ins 21. Jahrhundert. Orchesterproben mit hochrangigen Dirigenten (Sir Simon Rattle, Bernard Haitink, David Zinman u.a.), Workshops für Dirigierstudierende sowie Solisten(diplom)konzerte ergänzen die Aktivitäten des Sinfonieorchesters.
    Durch die Zusammenarbeit mit den Orchestern der Tonhalle und der Oper Zürich, des Musikkollegiums Winterthur und dem Zürcher Kammerorchester erhalten die Studierenden Praxis und Einblick in die Welt der Berufsorchester. In Koproduktionen mit Schweizer Musikhochschulen werden Kontakte zu anderen Ausbildungsstätten gepflegt.
    In den letzten Jahren haben herausragende Dirigierpersönlichkeiten wie Stefan Asbury, Roberto Benzi, Andreas Delfs, Vladimir Fedoseyev, Marc Kissóczy, Bernhard Klee, Emmanuel Krivine, Jesús López Cobos, Zsolt Nagy, Johannes Schlaefli, Heinz Wallberg, Ralf Weikert und David Zinman das Orchester.

    Arc-en-Ciel
    Das Ensemble Arc-en-Ciel wurde 2001 ins Leben gerufen mit dem Ziel, den Studierenden der ZHdK eine Plattform zu bieten, um zeitgenössische Musik auf hohem Niveau einzustudieren, aufzuführen und damit Erfahrung im dirigierten Ensemblespiel sammeln zu können.
    Die Programme berücksichtigen aktuelle Fragestellungen oder Werke zeitgenössischer Komponierender, die meist gleichzeitig auch als "composer in residence" an der ZHdK weilen. So fanden Schwerpunkte mit Werken von Péter Eötvös, Beat Furrer, Jonathan Harvey, Manuel Hidalgo, Helmut Lachenmann, Isabel Mundry, Henri Pousseur, Wolfgang Rihm, Jörg Widmann und Isang Yun sowie der Gruppe der "Spéctralistes" statt. Aber auch Werke von Schweizer Komponierenden, insbesondere Uraufführungen aus den Kompositionsklassen, stehen regelmässig auf den Programmen des Arc-en-Ciel.
    Das Ensemble Arc-en-Ciel hat mit den Dirigenten Stefan Asbury, William Blank, Olivier Cuendet, Titus Engel, Péter Eötvös, Jürg Henneberger, Peter Hirsch, Marc Kissóczy, Roland Kluttig, Pierre-Alain Monot, Zsolt Nagy, Emilio Pomarico, Peter Rundel, Johannes Schlaefli, Johannes Schöllhorn, Jochen Wehner, Jürg Wyttenbach sowie mit der Dirigentin Véronique Lacroix gearbeitet. Zudem wird es in Projekte der Dirigierausbildung miteinbezogen.
    Arc-en-Ciel konzertiert regelmässig an den Tagen für Neue Musik Zürich und kooperierte mit dem Collegium Novum Zürich. Mehrere Programme wurden ausserhalb von Zürich aufgeführt, so an der Expo.02 in Murten, 2005 in Freiburg im Breisgau, 2006 in der Gare du Nord in Basel und 2008 in Fribourg. Im März 2010 trat das Ensemble zum ersten Mal am Festival Archipel in Genf auf.

    Barockorchester und Barockensembles der ZHdK
    Erweiterte Kompetenzen im Umgang mit historischen Instrumenten sind für heutige Musikstudie¬rende im Hinblick auf ihre berufliche Zukunft unerlässlich: In der Realität des heutigen Orchesterbetriebes nimmt der Einfluss der historisch informierten Aufführungspraxis stetig zu und weitet sich kontinuierlich über die Barockmusik auf die späteren Epochen aus. Immer mehr traditionelle Orchester verlangen an Probespielen klare Kompetenzen im Bereich des historischen Instrumentalspiels.

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        • Flyer
    Jésus López-Cobos
    Orchester der ZHdK (Foto Daniela Huser)