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    Doktorierende

    • Dana Blume

      Dana Blume arbeitet neben ihrer Promotion als wissenschaftliche Mitarbeiterin im Bereich E-Learning und in der Projektleitung LeLa – LernLabor Hochschuldidaktik | digital skills im Dossier Lehre an der Zürcher Hochschule der Künste (ZHdK). Als studierte Kreativtherapeutin, Interaktionsleiterin und Master:in of Arts in Design war sie u.a. als wissenschaftliche Assistentin an der HGK Basel im Masterstudiengang Integrative Gestaltung und im Bac. Medienkunst angestellt. Als Freelancerin sammelte sie Erfahrung als Visual Jockey, Web- und Mediendesignerin, gestaltete bspw. Kurzfilme, Audio- und Videoinstallation. In ihrer Freizeit bildet sie sich gern autodidaktisch im Stricken, Nähen und anderen (nicht nur anverwandten) Disziplinen weiter.

      Betreuende: Prof. Dr. Magdalena Eckes (Universität Siegen) und Prof. Dr. Anne Bergner (ABK Stuttgart)

      Arbeitstitel Forschungsprojekt: «Nachhaltige Reflexion in der Bildung: Systemische Ansätze zur Stärkung der Reflexionsfähigkeiten von Lernenden und Lehrenden»

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    • Natalia Funariu

      Natalia Funariu lebt in Bern und lehrt seit 2018 als Dozentin für Bildnerisches Gestalten am Institut Primarstufe und seit 2020 als Dozentin für Gestalten am Vorbereitungskurs an der Pädagogischen Hochschule Bern (PHBern). 2021 hat sie den Master Fachdidaktik im Profil Bildnerisches Gestalten an der Zürcher Hochschule der Künste (ZHdK) und Pädagogischen Hochschule Zürich (PHZH) abgeschlossen. Von 2018 bis 2021 unterrichtete Natalia Funariu das Fach Illustration am Vorkurs der Invers Schule für Gestaltung in Bern. Davor hat sie einen Master of Secondary Education an der PHBern (2018) abgeschlossen, als Grafikerin in einer Berner Werbeagentur gearbeitet und den Bachelor in Visueller Kommunikation an der Hochschule der Künste Bern (HKB, 2010) absolviert.

      Betreuende: Prof. Dr. Georg Peez (Goethe Universität Frankfurt) und Prof. Dr. Miriam Schmidt-Wetzel (ZHdK)

      Arbeitstitel Forschungsprojekt: «Virtual Reality und Kunstpädagogik. Eine qualitativ-empirische Untersuchung zu Gestaltungsprozessen von Jugendlichen in virtuellen Umgebungen»

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    • Isabela Gygax

      Isabela Gygax arbeitet an der ZHdK als Wissenschaftliche Mitarbeiterin der Studiengangsleiterin des BA Art Education. Mit ihrem Hintergrund in Fashion Design, Ethik, Nachhaltigkeit und Modeanthropologie konzentriert sie sich auf systemische Veränderungen, um sozialen und ökologischen Ungerechtigkeiten entgegenzuwirken. Sie studierte Modedesign und Schnittmusterherstellung an der École de la Chambre Syndicale de la Haute Couture Parisienne in Paris, bevor sie 2018 das Masterprogramm in Ethik und Nachhaltigkeit (Fashion Futures) an der University of the Arts London (UAL) und 2022 ihren zweiten MA in Fashion Cultures and Histories ebenfalls an der UAL absolvierte. Mein Forschungsschwerpunkt liegt auf der Frage der Menschenwürde und der Fürsorge im Kontext von Design, Mode und Kleidung. Sie hat unter anderem mit geflüchteten Frauen in Athen, NGOs in der Schweiz und einer Jugendstiftung in London gearbeitet. Ihr Forschungsschwerpunkt liegt auf der Frage der Menschenwürde und der Fürsorge im Kontext von Design, Mode und Kleidung.

      Betreuende: Prof. Dr. Elke Gaugele (Akademie der bildenden Künste Wien), Dr. Anna Mari Almila (Sapienza Università di Roma) und Prof. Dr. Miriam Schmidt-Wetzel (ZHdK)

      Arbeitstitel Forschungsprojekt: Erprobung, Transformation und Entwicklung inklusiver Bildungsmethoden zur Vermittlung von Werten der Nachhaltigkeit in Zusammenarbeit mit Berufsschüler:innen

    • Theresa Martinetti

      Theresa Martinetti ist seit 2017 akademische Mitarbeiterin am Institut der Bildenden Künste an der Pädagogischen Hochschule Freiburg (D). Dort ist sie als Dozentin in der Lehre in der Lehramtsausbildung im Fach Kunst und im Studiengang der Kindheitspädagogik im Bereich der ästhetischen Bildung tätig. Sie ist an der PH Freiburg in der AG «Forschungsorientierung in der Lehre» und absolvierte das Basiszertifikat «Hochschuldidaktik im Kontext diversitätssensiblen Lehren und Lernens». Seit dem Studium an der PH Freiburg arbeitete sie bis heute in verschiedenen Funktionen in der hochschuleigenen Kunstwerkstatt.  Sie ist ausgebildete Grund- Haupt- und Werkrealschullehrerin für die Fächer Deutsch, Kunst und Geschichte und unterrichtete an einer Montessori Ganztagesschule in Lörrach (D) und einer Grundschule in Freiburg (D). Seit 2021 ist Theresa Martinetti Promotionsstudentin, aktueller Arbeitstitel der Dissertation «Die Materialität der kindlichen Assemblage. Praktiken dreidimensionale Kinderwerke aus artfekatentheoretischer und bildlicher Dimension». 2020 und 2021 organisierte sie mit Anja Gebauer, Jana Tiborra, Matthias Weich und Katharina Brönnecke, sowie mit Annika Waffner und Johanna Marie Trautmann das «autonome kunstpädagogische Forschungskolloquium Loccum» für Nachwuchswissenschaftler:innen aus der Disziplin der Kunstpädagogik und angrenzenden Bereichen.

      Betreuende: Prof. Dr. Thomas Heyl (PH Freiburg), Jun.Prof. Dr. Nadia Bader (PH Freiburg) und Prof. Miriam Schmidt-Wetzel (ZHdK)

      Arbeitstitel Forschungsprojekt: «Die kindliche Assemblage. Dreidimensionale Kinderwerke als dingbezogenen kindliche Praktiken»

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    • Annette Rhiner

      Annette Rhiner ist seit 2020 als Dozentin für Fachdidaktik Bildnerisches Gestalten (BG) an der Professur für Didaktik in Kunst und Design am Institut Sekundarstufe I und II der Pädagogischen Hochschule, Fachhochschule Nordwestschweiz tätig. Ihr Master in Vermittlung von Kunst und Design an der Hochschule für Gestaltung und Kunst in Basel baut auf dem Studium von Gestaltung und Kunst an der Hochschule der Künste Bern sowie Kunstgeschichte an der Universität Bern auf. Von 2007 bis 2016 arbeitete sie als Lehrperson für Bildnerisches Gestalten an verschiedenen Gymnasien. Während der Lehrtätigkeit an der Berufs-, Fach- und Fortbildungsschule Bern von 2017 bis 2020 sind überfachliche Kompetenzen in den Fokus gerückt. Ihr aktuelles Forschungsinteresse bezieht sich darauf, wie Resilienz aus kunstpädagogischer Perspektive zur Krisenbewältigung beiträgt.  

      Betreuende: Jun.-Prof. Dr. Nadia Bader (Pädagogische Hochschule Freiburg i. Br.), Prof. Dr. Julia Košinár (Pädagogische Hochschule Zürich) und Prof. Dr. Thomas Heyl (Pädagogische Hochschule Freiburg i. Br.)

      Arbeitstitel Forschungsprojekt: «Resilienz in kunstpädagogischen Professionalisierungsprozessen: Eine Spurensuche»

    • Raffaella Troiero

      Raffaella Troiero absolvierte in Bologna ein Studium der Bildenden Kunst an der Accademia di Belle Arti sowie der Kunstgeschichte an der Universität. Anschliessend erwarb sie einen weiteren Abschluss im Bereich Kommunikationsdesign an der ISIA in Faenza. Sie verfügt über langjährige Lehrerfahrung in den Fächern Grafikdesign und Bildende Kunst, die sie sowohl in Italien (am Liceo Artistico in Bologna) als auch in der Schweiz (am Liceo Artistico in Zürich) unterrichtete. Derzeit ist sie Doktorandin an der Technischen Universität Dresden, wo sie im Fachgebiet Kunstpädagogik forscht. Ihr Promotionsvorhaben untersucht, wie Praktiken der Performancekunst im Spannungsfeld von Künstlicher Intelligenz und Postdigitalität neue Impulse für die didaktische Gestaltung des Kunstunterrichts am Gymnasium geben können. Dabei liegt ein besonderer Fokus auf der Reflexion ästhetischer Erfahrung im Bildungsprozess.

      Betreuende: Prof. em. Dr. paed. habil. Marie-Luise Lange (TU Dresden)

      Arbeitstitel Forschungsprojekt: «Mit dem Unbekannten spielen. Performancekunst und neue Medien im Kunstunterricht der Sekundarstufe II im postdigitalen Zeitalter: Herausforderungen und Chancen»

    • Undine Widmer

      Undine Widmer arbeitet seit 2017 als Lehrperson für Bildnerisches Gestalten an der Kantonsschule Menzingen in Zug. Seit 2020 ist sie in der Schule aktives Mitglied der Schulentwicklungsgruppe. Von 2012 bis 2017 war sie Assistenz an den Studiengängen BA und MA Art Education an der Hochschule der Künste Bern. Zeitgleich war sie im Fachvorstand und als Lehrperson Gestaltung, Kunst & Kultur und Information & Kommunikation an dem AKAD College Zürich tätig. (Von 2013–2014 arbeitete sie als Lehrperson Kunstgeschichte im Gymnasium Hofwil TaF (Talentförderung Hofwil/hkb) in Bern.) Zwischen 2012 und 2017 war sie freischaffend als Künstlerin (performative und mixedmedia Praxis) sowie als Kunstvermittlerin (Stellvertretungen, Expertentätigkeiten, Workshops) tätig. Ihren Master in Art Education schloss sie 2012 an der Hochschule der Künste in Bern ab. Davor absolvierte sie einen BA in Fine Arts am Central St. Martins College of Art & Design in London (2007) und einen Master in Contemporary Art Theory am Edinburgh College of Art in Edinburgh (2008).

      Betreuende: Prof. Dr. Barbara Bader (ABK Stuttgart) und Prof. Dr. Magdalena Eckes (ABK Stuttgart)

      Arbeitstitel Forschungsprojekt: «Setzungen in Aufgabenstellungen und wie Schüler*innen diese erfahren – eine Analyse des Potenzials von Öffnung und Einschränkung mittels gegenstandsbezogener Theoriebildung und arts-based-methods»

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    • Margot Zanni

      Margot Zanni ist Kunstpädagogin, Künstlerin und Lehrerin. Aktuell lehrt und forscht sie im Studiengang Art Education der Zürcher Hochschule der Künste (ZHdK).

      Nach dem sie ihre Ausbildung im Fachbereich Video an der heutigen Hochschule Luzern abschloss, arbeitete sie 10 Jahre als freischaffende Künstlerin und war Teil des damaligen Videoschaffens in der Schweiz.
      Unterrichtserfahrungen an der Zürcher Volksschulen führten zu einem Zweitstudium in Kunstpädagogik an der ZHdK. Im Anschluss arbeitete sie als Assistentin für Fachdidaktik und seither als wissenschaftliche Mitarbeiterin und Lehrbeauftragte in demselben Studiengang.
      Ihre Schwerpunkte in der Lehre liegen an den Schnittstellen fachdidaktischer und künstlerischer Module im BA und MA Art Education. In der Forschung sind es Fachgeschichte, Diskurstheorie, Aktionsforschung und New Materialism. Aktuell schreibt sie in diskurstheoretischer Perspektive zu materialbezogenen Narrativen (in) der Kunstpädagogik in Vergangenheit und Gegenwart.

      Betreuende: Prof. Dr. Brigitte Sölch (Universität Heidelberg) und Dr. Anna Schürch (ZHdK)

      Arbeitstitel Forschungsprojekt: Materialbezogene Narrative (in) der Kunstpädagogik in Vergangenheit und Gegenwart.

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    • Jérôme Zgraggen

      Betreuende: Prof. Dr. Johanna Tewes (ABK Stuttgart)

    Assoziierte

    • Flurina Stuppan

      Flurina Stuppan ist seit 2020 Dozentin und Fachkoordinatorin im Fachbereich Kunst und Bild der Sekundarstufe I an der Pädagogischen Hochschule in Luzern. Vorgängig war sie Gastdozentin an der PH Zürich und der PH Schaffhausen. Ihre Schwerpunkte in der Lehre beziehen sich auf Vermittlung ausserschulischer Lernorte, Raum erfahren und Raum wahrnehmen, sowie Bildung in Nachhaltiger Entwicklung. Ihren Master of Arts in Fine Arts mit Major Art Teaching schloss sie 2019 an der Hochschule Design und Kunst in Luzern ab, wo sie zuvor den Bachelor in visueller Kommunikation mit Vertiefung in Camera Arts abschloss. Von 2008–2019 war Flurina Stuppan als Klassenlehrerin der Primarschule und als Fachlehrperson der Primar- und der Sekundarschule im Bildnerischen Gestalten tätig. 

      Betreuende: Prof. Dr. Stefanie Rinaldi (Pädagogische Hochschule Luzern), Prof. Mario Urlass (Pädagogische Hochschule Heidelberg) und Prof. Dr. Gila Kolb (Pädagogische Hochschule Schwyz) 

      Arbeitstitel Forschungsprojekt: «Wechselbeziehung zwischen Bildung in Nachhaltiger Entwicklung und Kunstpädagogik»

    Alumni

    • Julia Matlok

      Julia Jennifer Matlok hat Kunstpädagogik, Vor- und Frühgeschichte und Psychoanalyse studiert und lehrt seit 2017 am Institut für Kunstpädagogik der Goethe-Universität in Frankfurt am Main mit dem Schwerpunkt Fachdidaktik. Seit 2021 betreut sie das Praxissemester der Lehramtsstudierenden des gymnasialen Bildungsgangs. Seit 2015 koordiniert sie Vermittlungsarbeit an der Schnittstelle zwischen Schule und Museum. Julia Matlok ist Gymnasiallehrerin und arbeitet seit 2013 als Oberstudienrätin an einem Oberstufengymnasium. Dort ist sie wesentlich an der Entwicklung fachspezifischer sowie interdisziplinärer Projekte zur Schulentwicklung beteiligt.

      Betreuende: Prof. Dr. Georg Peez (Goethe Universität Frankfurt) und Prof. Dr. Miriam Schmidt-Wetzel (ZHdK)

      Arbeitstitel Forschungsprojekt: «Die Verbindung von Kunstunterricht und Museum. Konzeption, Durchführung und Evaluation einer kunstpädagogischen Kooperation unter Berücksichtigung von Intersektionalität»

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    • Claudia Mörgeli

      Claudia Mörgeli ist seit 2017 Dozentin für Kunst und Design an der Pädagogischen Hochschule Zürich (PHZH). Von 2014 bis 2016 war sie Wissenschaftliche Mitarbeiterin für Kunst und Design an der PHZH. Ihren Master in Art Education mit Vertiefung in «bilden und vermitteln» (Kunstpädagogik) schloss sie 2015 erfolgreich an der ZHdK ab, wo sie zuvor ihren Bachelor (2013) in «Vermittlung von Kunst und Design» absolvierte. Von 2001 bis 2014 war Claudia Mörgeli Lehrerin für Handarbeit und Zeichnen an der Primarschule Wolfhausen, sowie Praxislehrerin für Textiles Gestalten der PHZH, daneben machte sie fachdidaktisches Coaching Textiles Gestalten für Studierende der PHZH.

      Im Jahr 2009 hatte sie die Eidgenössische Maturitätsprüfung, Schwerpunktfach «Psychologie, Pädagogik, Philosophie» an der Akad Zürich. Als Lehrerin für Handarbeit und Zeichnen arbeitete sie von 1996 bis 2000 an der Primarschule Wald, zuvor war sie 1994 bis 1996 Lehrerin für Handarbeit an der Primarschule Thalwil.

      Betreuende: Prof. Dr. Magdalena Eckes (ABK Stuttgart) und Prof. Dr. Jörg Scheller (ZHdK)

      Arbeitstitel Forschungsprojekt: «Dialogisch ästhetisch-forschendes Lernen am individuellen Artefakt» (erfolgreich abgeschlossen)

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