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Jahrestagung 2022

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28. bis 30. Oktober 2022

Verschwörung, Fake und Gewissheiten

Fragen zum Beitrag der Künste und ihrer Theorien in Zeiten des gesellschaftlichen Wandels

Diskussionen über Verschwörungen, Fake-News und (Un-)Gewissheiten bemühen sich oftmals um eine Art von diskursiver Archäologie und Genealogie dieser und ähnlicher Phänomene, d. h. darum, den Begriffen eine theoretische Kontextualisierung und eine historische Tiefenschärfe zu verleihen. Dabei kommt mitunter auch eine emphatische Verwendung ästhetischer Theorie in den Blick, die zu aktuellen gesellschaftlichen und diskursiven Konstellationen einen Beitrag geleistet hat. Anders ausgedrückt: Was wir heute unter Verschwörungen, Fake-News oder (Un-)Gewissheiten konzeptionell und gesellschaftstheoretisch fassen, kann (oftmals unter umgekehrten theoretischen und politischen Vorzeichen) als Nachleben bestimmter, seit den 1980er und 1990er Jahren breit geführter akademischer Diskussionen verstanden werden. Diese handelten vom Verhältnis von Fakt und Fiktion, von Ambivalenz und Unentscheidbarkeit, von Materialität und Immaterialität sowie vom Spiel der Signifikanten, von der Verknotung des Realen, Symbolischen und Imaginären, bis hin zu Différance und Differenzen.

​Das Interesse der Tagung richtet sich dezidiert auf die Rolle der Künste sowie ihrer Theorien in den Debatten um Verschwörungen, Fake-News und (Un-)Gewissheiten heute und wirft die Frage auf, welche spezifische Rolle ihnen sowie der ästhetischen Theoriebildung bei der Formung aktueller Zustände zukommt. Daher stellt sich umso dringlicher die Frage, was der Beitrag der Künste im gesellschaftlichen Wandel heute sein könnte.

Orte: Zürcher Hochschule der Künste, Toni-Areal, Raum 5.K10, Pfingstweidstrasse 96, 8005 Zürich; Universität Zürich, Hörsaal RAA-G-01, Rämistrasse 59, 8001 Zürich; Cabaret Voltaire, Spiegelgasse 1, 8001 Zürich

Programm

  • Montag, 24. Oktober

    Workshops:

    • 10.00–13.00 Uhr: Ver/lernen, Mehrfachgewebe, unordentlich zusammenhängend
      mit Juliane Laitzsch, Ines Kleesattel
    • 14.00–17.00 Uhr: Ambiguitäts(in)toleranz
      mit Henryetta Duerschlag, Nika Timashkova
  • Dienstag, 25. Oktober

    Workshops:

    • 10.00–13.00 Uhr: Künste, Politik und Affekte
      mit Vivien Buchhorn, Benno Wirz
    • 14.00–17.00 Uhr: Pflicht oder Vermögen? Künstlerisches Handeln in Krisenzeiten
      mit Florence Borggrefe, Dominique Raemy
  • Mittwoch, 26. Oktober

    Workshops:

    • 10.00–13.00 und 14.00–17.00 Uhr: What’s the Matter? Ästhetischer Materialismus
      mit Franziska Haug, Irène Hediger, Lorenz Mayr
  • Freitag, 28. Oktober

    Keynotes:

    • 16.45 Uhr: Judith Siegmund (Zürich): Begrüssung
    • 17.00–18.30 Uhr: Christian Bermes (Koblenz-Landau): »Meinen« – eine Kunst, an der man auch scheitern kann
    • 18.45–20.00 Uhr: Sylvia Sasse (Zürich): Verkehrungen ins Gegenteil. Über Subversion als Machttechnik
  • Samstag, 29. Oktober

    Panels:

    • 9.30–11.30 Uhr: Das Spiel der Künste in der Gesellschaft (Soziologisch-kulturwissenschaftliche Perspektiven)
      mit Sven Lütticken (Amsterdam), Jörg Scheller (Zürich); Sylvia Sasse (Zürich); Moderation: Patrick Frank
    • 11.30–13.30 Uhr: Ästhetik der Ethik oder Ethik der Ästhetik? (Philosophische Perspektiven)
      mit Frauke Berndt (Zürich), Hana Gründler (Florenz), Judith Siegmund (Zürich); Moderation: Florence Borggrefe, Dominique Raemy
    • 15.00–17.00 Uhr: Im Material. Praxis, Widerstand, Kritik (Ästhetisch-politische Perspektiven)
      mit Christian Berger (Mainz), Maxi Berger (Wismar), Alexander García Düttmann (Berlin); Moderation: Franziska Haug, Irène Hediger, Lorenz Mayr
    • 18.00–20.00 Uhr: Verlernen (Postkoloniale Perspektiven)
      mit María do Mar Castro Varela (Berlin), Michaela Ott (Hamburg), Marita Tatari (Stuttgart/Berlin); Moderation: Ines Kleesattel
  • Sonntag, 30. Oktober

    Panels:

    • 11.00–13.00 Uhr: Ästhetische Dimensionen (post-)digitaler Interaktionsräume (Medienwissenschaftliche Perspektiven)
      mit Sabine Himmelsbach (Basel), Anna Martin-Niedecken (Zürich), Ulf Otto (München); Moderation: Ilja Mirsky
    • 13.30–15.30 Uhr: Künste, Politik und Affekte (Kulturwissenschaftliche Perspektiven)
      mit Josef Früchtl (Amsterdam), Dorota Sajewska (Zürich), Susanne Witzgall (München); Moderation: Vivien Buchhorn, Benno Wirz

Videos

Keynote Sylvia Sasse (Zürich): Verkehrungen ins Gegenteil. Über Subversion als Machttechnik

Sylvia Sasse ist Professorin für Slavistische Literaturwissenschaft an der Universität Zürich. Sie ist Mitbegründerin des Zentrums Künste und Kulturtheorie, Mitglied der Programmleitung des Doktoratsprogramms Epistemologien ästhetischer Praktiken und forscht an der Schnittstelle von Kunst und Politik. Aktuell leitet sie das SNF-Forschungsprojekt »Kunst und Desinformation«.

    Vortrag Jörg Scheller (Zürich): Copy-Right. A Short History of Cultural Appropriation and Artistic Inspiration in 20th Century Culture Wars (mit Einführung Patrick Frank)

    Jörg Scheller lehrt am Departement Fine Arts und MA Art Education an der ZHdK und ist am Institute for Contemporary Art Research tätig. Der Kunstwissenschaftler, Journalist und Musiker forscht zu Metal-Kultur, Körperbildern und Identitätspolitik. 2021 erschien die Monografie Identität im Zwielicht.

    Einführung: Patrick Frank ist Komponist und Kulturtheoretiker und ist Mitglied im Doktoratsprogramm Epistemologien ästhetischer Praktiken. Er doktoriert bei Sylvia Sasse zur affirmativen Kritik. Sein Forschungsinteresse gilt der »affirmativen Gesellschaft«, für deren Analyse er an der Entwicklung der »Differenzpolarität« arbeitet. Seit 10 Jahren betreibt er die einzigen analogen Photoautomaten in der Schweiz in Zürich.

      Vortrag Frauke Berndt (Zürich): Formen der Wahrheit. Zur Diskursivitätsbegründung der modernen Ästhetik bei A. G. Baumgarten

      Frauke Berndt ist Professorin für Neuere deutsche Literaturwissenschaft an der Universität Zürich. Aktuell leitet sie das SNF-Forschungsprojekt »FORM. Generic Ambiguity in Narrative Fiction (1800–1930)«. Ihre Forschung verbindet Ethik und Ästhetik im in den Bereichen der Literatur und Psychoanalyse.

        Vortrag Judith Siegmund (Zürich): Ethik in der Reisscheune?

        Judith Siegmund ist Professorin für Philosophische Ästhetik an der ZHdK und leitet das Doktoratsprogramm Epistemologien ästhetischer Praktiken. Sie forscht zum Beitrag klassischer und rezenter ästhetischer Theorien zur Philosophie der Künste sowie des künstlerischen Handelns, auch im Bezug auf den Funktionswandel der Künste heute.

          Vortrag Christian Berger (Mainz): Zur Politik der Materialität »dematerialisierter« Kunst (mit Einführung Lorenz Mayr)

          Christian Berger lehrt und forscht am Institut für Kunstgeschichte und Musikwissenschaft der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Seine Forschungsschwerpunkte sind moderne und zeitgenössische Kunst, Schnittstellen von Theorie und künstlerischer Praxis, Materialität und Produktionsästhetik.

          Einführung: Lorenz Mayr ist Doktorand am Institut für Philosophie der Freien Universität Berlin und Mitglied im Doktoratsprogramm Epistemologien ästhetischer Praktiken. Er arbeitet in der ästhetischen und politischen Theorie insbesondere zu Theorien und Praktiken des Mimetischen, materialistischer Ästhetik und Kritischer Theorie.

            Vortrag Maxi Berger (Wismar): Material und Wahrheit

            Maxi Berger ist Professorin für Kulturwissenschaften und lehrt und forscht an der Fakultät Gestaltung der Hochschule Wismar in den Studiengängen Kommunikationsdesign und Medien sowie Design zu den ästhetischen, ethischen und gesellschaftstheoretischen Voraussetzungen von gestalterischen Prozessen in Kunst, Medien und Design.

              Vortrag Alexander García Düttmann (Berlin): Wohin führt die »Tendenz des Materials«?

              Alexander García Düttmann lehrt Philosophie an der Universität der Künste in Berlin. Neueste Buchveröffentlichungen: Lob der Jugend (Diaphanes 2021) und Die Hoffnungslosen (August Verlag 2021). In Albert Serras Film Liberté (2019) tritt er als Schauspieler auf.

                Panel: Im Material. Praxis, Widerstand, Kritik

                Christian Berger lehrt und forscht am Institut für Kunstgeschichte und Musikwissenschaft der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Seine Forschungsschwerpunkte sind moderne und zeitgenössische Kunst, Schnittstellen von Theorie und künstlerischer Praxis, Materialität und Produktionsästhetik.

                ​Maxi Berger ist Professorin für Kulturwissenschaften und lehrt und forscht an der Fakultät Gestaltung der Hochschule Wismar in den Studiengängen Kommunikationsdesign und Medien sowie Design zu den ästhetischen, ethischen und gesellschaftstheoretischen Voraussetzungen von gestalterischen Prozessen in Kunst, Medien und Design.

                ​Alexander García Düttmann lehrt Philosophie an der Universität der Künste in Berlin. Neueste Buchveröffentlichungen: Lob der Jugend (Diaphanes 2021) und Die Hoffnungslosen (August Verlag 2021). In Albert Serras Film Liberté (2019) tritt er als Schauspieler auf.

                ​Moderation: Franziska Haug lehrt in der Neueren deutschen Literaturwissenschaft an der Goethe-Universität Frankfurt am Main und ist Mitglied im Doktoratsprogramms Epistemologien ästhetischer Praktiken. In ihrem Dissertationsprojekt forscht sie zu Arbeit als literarisches Verfahren der Produktion von Geschlecht. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind Literatur, Popkultur, Ästhetik, Geschlechterwissenschaften, Materialismus und Antisemitismus.

                Moderation: ​Irène Hediger ist Leiterin des Artists-in-Labs-Programms am Departement Kulturanalyse der Zürcher Hochschule der Künste und Mitglied im Doktoratsprogramm Epistemologien ästhetischer Praktiken. Sie kuratiert den inter- und transdisziplinären Austausch sowie Praktiken an der Schnittstelle von Kunst, Wissenschaft und Technologie.

                ​Moderation: Lorenz Mayr ist Doktorand am Institut für Philosophie der Freien Universität Berlin und Mitglied im Doktoratsprogramm Epistemologien ästhetischer Praktiken. Er arbeitet in der ästhetischen und politischen Theorie insbesondere zu Theorien und Praktiken des Mimetischen, materialistischer Ästhetik und Kritischer Theorie.

                  Panel: Verlernen

                  María do Mar Castro Varela ist Professorin für Soziale Arbeit und Allgemeine Pädagogik an der Alice Salomon Hochschule Berlin. Sie forscht zu postkolonialer Theorie, Rassismus, Antisemitismus, Migration und Kritischer Theorie. In diesem Jahr erschien ihr Buch Double Bind postkolonial.

                  Michaela Ott ist Professorin für Ästhetische Theorien an der Hochschule für bildende Künste Hamburg. Ihre Forschungsschwerpunkte sind poststrukturalistische Philosophie, Ästhetik und Politik, Ästhetik des Films, Affekttheorie, Theorien des Raums, Kunst-Wissen, (In)Dividuation, postkoloniale Theorie, afrikanische Philosophie und Kunst.

                  Marita Tatari vertritt die Professur Gegenwartsästhetik an der Staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Stuttgart. Ihre Schwerpunkte sind Kontinentalphilosophie, Ästhetik und Kunsttheorie, sowie u. a. räumliche und performative Aspekte der Künste, Epistemologie der Performance, Realität der Kunst und Kunstwerk als Handlung.

                  Moderation: ​Ines Kleesattel ist Dozentin im Master Art Education der ZHdK und forscht am Forschungsschwerpunkt Kulturanalyse in den Künsten zu situierter Ästhetik, künstlerischer Forschung und experimentellen Theoriepraktiken. 2021/2022 vertrat sie die Professur für Kunstvermittlung und Ästhetik in der Fachgruppe Kunst an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Stuttgart.

                    Vortrag Sabine Himmelsbach (Basel): Kunst als immersive Erfahrung – Eintauchen in interaktive, virtuelle Bildräume

                    Sabine Himmelsbach ist seit 2012 Direktorin des HEK (Haus der Elektronischen Künste) in Basel. In ihrer Arbeit am HEK untersucht sie aus der Perspektive der Kunst die Auswirkungen der Digitalisierung und medialen Durchdringung der Lebenswelt auf den Menschen.

                      Vortrag Josef Früchtl (Amsterdam): Gefühle zur Welt bringen. Die präsentative Kraft der Kunst

                      Josef Früchtl ist emeritierter Professor für Philosophie der Kunst und Kultur an der Universiteit van Amsterdam und Mitherausgeber der Zeitschrift für Ästhetik und allgemeine Kunstwissenschaft. Seine Forschungsschwerpunkte sind die Ästhetik, Theorien der Moderne, Kritische Theorie der Kultur und Philosophie des Films.

                        Vortrag Dorota Sajewska (Zürich): Affektive Szenen oder die politische Kraft der Ambivalenz

                        Dorota Sajewska ist Assistenzprofessorin für Interart Studies (Osteuropa) an der Universität Zürich, Mitglied des Zentrums Künste und Kulturtheorie und der Programmleitung des Doktoratsprogramms Epistemologien ästhetischer Praktiken. Ihre Forschungsschwerpunkte liegen im Bereich der Kultur- und Theaterwissenschaft, Performance Studies, Materialästhetik und Kulturanthropologie.

                          Vortrag Susanne Witzgall (München): Von der Ambivalenz des Affektiven. Politik der Gefühle in der aktuellen Kunst

                          Susanne Witzgall unterrichtet als Senior Lecturer für transdisziplinäre Studien an der Akademie der Bildenden Künste in München und leitet hier seit 2011 das cx centrum für interdisziplinäre studien. Sie forscht zur zeitgenössischen Kunst, zum Verhältnis von Kunst und Wissenschaft, zum Wissen der Kunst und zu Themen aktueller interdisziplinärer Diskurse.

                            Panel: Künste, Politik und Affekte

                            Josef Früchtl ist emeritierter Professor für Philosophie der Kunst und Kultur an der Universiteit van Amsterdam und Mitherausgeber der Zeitschrift für Ästhetik und allgemeine Kunstwissenschaft. Seine Forschungsschwerpunkte sind die Ästhetik, Theorien der Moderne, Kritische Theorie der Kultur und Philosophie des Films.

                            Dorota Sajewska ist Assistenzprofessorin für Interart Studies (Osteuropa) an der Universität Zürich, Mitglied des Zentrums Künste und Kulturtheorie und der Programmleitung des Doktoratsprogramms Epistemologien ästhetischer Praktiken. Ihre Forschungsschwerpunkte liegen im Bereich der Kultur- und Theaterwissenschaft, Performance Studies, Materialästhetik und Kulturanthropologie.

                            Susanne Witzgall unterrichtet als Senior Lecturer für transdisziplinäre Studien an der Akademie der Bildenden Künste in München und leitet hier seit 2011 das cx centrum für interdisziplinäre studien. Sie forscht zur zeitgenössischen Kunst, zum Verhältnis von Kunst und Wissenschaft, zum Wissen der Kunst und zu Themen aktueller interdisziplinärer Diskurse.

                            Moderation: ​Vivien Buchhorn ist Kunst- und Filmhistorikerin und Kuratorin. Ihr Forschungsinteresse gilt transnationalen Kinematografien und Kunstwerken sowie Fragestellungen zu deren Archivierung. Ihr Dissertationsprojekt, angegliedert an die Epistemologien ästhetischer Praktiken, lotet Perspektiven einer neuen künstlerischen Historiographie aus.

                            Moderation: ​Benno Wirz ist Koordinator des Studienprogramms Kulturanalyse der Universität Zürich und des Doktoratsprogramms Epistemologien ästhetischer Praktiken. Forschungsschwerpunkte sind Kulturanalyse der Philosophie, sowie die Hinwendung zum Medialen, Materialen, Theatralen und Politischen im Denken.