Durch die breite Abstützung des Programms auf vier Partnerhochschulen und dem sich daraus generierenden Pool qualifizierter Betreuungspersonen kann das Programm die gesamte Bandbreite der in der Schweiz und in Deutschland gängigen Schulformen und Schulstufen und ein breites Spektrum an Forschungsthemen und -methoden abdecken. Ein deutlicher Schwerpunkt, der durch die vier beteiligten Hochschulen vertreten wird, liegt dabei auf der qualitativ-empirischen Unterrichtsforschung, die je nach Standort und Supervisor durch Methoden der Aktions-/Praxisforschung und/oder durch künstlerisch-ästhetische Forschungsansätze ergänzt oder konkretisiert wird. Es ist möglich und erwünscht, mit den individuellen PhD-Projekten an bestehende Forschungsgebiete und -projekte an den vier beteiligten Hochschulen anzuknüpfen, sowie dort vorhandene Infrastruktur zu nutzen. Alle vier Hochschulen verfügen zudem über ein gut ausgebautes Netzwerk an Kooperationsschulen.
Der Doktortitel (Dr. phil.) wird durch die ABK oder PHFR vergeben, abhängig davon, wo man sich immatrikuliert.
Weitere Informationen zur Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Stuttgart (ABK) und der Pädagogischen Hochschule Freiburg (PHFR).