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    Hybride Veranstaltungsformate | Digital Displays

    • Titelbild «Hybride Veranstaltungsformate» Titelbild «Hybride Veranstaltungsformate»

    Hybride Veranstaltungsformate sind so viel mehr als eine «Notlösung» während der Pandemie. Auch in Zukunft bieten sie Möglichkeiten, räumliche und zeitliche Einschränkungen kreativ zu überwinden, eine internationale Zielgruppe anzusprechen und den ökologischen Fussabdruck der Hochschule zu verbessern. Welche Fragen stellen sich hier zu künstlerischer Präsentation, vor allem auch im Bezug auf performative Praktiken? Welche Wechselwirkungen bestehen zwischen digitalen Displays und künstlerischen Präsentationsformen?

    Die Auseinandersetzung mit diesen und ähnlichen Fragestellungen hat gezeigt, dass bemerkenswerte hybride Veranstaltungsformate die kreative Leistung von Veranstalter:innen sind, die sich bedarfsbezogen und situationsabhängig digitaler Tools und Plattformen bedienen und diese zeitgemäss einsetzen. Selbstverständlich werden sie dabei den heutigen Ansprüchen an Inklusitivität und internationaler Ausrichtung gerecht. Besondere Bedeutung kommt der reflektierten und bewussten Auswahl der Infrastrukturen und Tools zu; ein «Mehr» an Tools und Anwendungen bedeutet hier nicht unbedingt ein «Mehr» an Exzellenz.

    Weitere Auskünfte zum Themenfeld «Hybride Veranstaltungsformate | Digital Displays» geben Marie-France Rafael und Maike Thies.

    • Digital Art – eine Paneldiskussion zu Digitalisierung und Kunst

      Ein neuer Hype geht um die Welt – und ganz besonders um die Kunstwelt: Non-Fungible Tokens (NFTs) revolutionieren gerade den Kunstmarkt. Wie ist dieses Phänomen zu erklären? Werden sich die Bedeutung von Kunst und unser Kunstbegriff durch die Digitalisierung verändern? Was bedeutet dies für Künstler:innen, Institutionen und Sammler:innen? Im Rahmen der Swiss Digital Days fand zu diesem Theam eine Paneldiskussion mit Expert:innen aus verschiedenen kulturellen Bereichen statt. Die Audio-Aufzeichnung des Events steht nun allen Interessierten zur Verfügung.

    • «Was kommt, was geht, was bleibt? Hybride Veranstaltungsformate in Kunst und Design»

      Kunst- und Kulturinstitutionen haben sich seit Beginn der COVID-19-Pandemie verstärkt mit digitalen Formaten auseinandergesetzt. Mehr und mehr Museen, Kunstvereine, Kunsthallen und Kunsthochschulen widmen sich der Entwicklung von digitalen Programm-Angeboten, die auf das Erleben, Vermitteln und Teilen künstlerischer und theoretischer Inhalte ausgerichtet sind. Im Rahmen des «Share & Discuss»-Workshops «Was kommt, was geht was bleibt?» von Marie-France Rafael und Maike Thies wurden die Möglichkeiten und Potenziale hybrider Veranstaltungsformate für die Zukunft der ZHdK – und darüber hinaus – diskutiert. Die Audio-Aufzeichnung des Events steht nun allen Interessierten zur Verfügung.