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    Forschung

    • Art Education
    • Ästhetik
    • Kulturanalyse in den Künsten
    • Transdisziplinarität

    Das DKV ist das forschungsstärkste und -vielfältigste Departement der ZHdK und umfasst die breit angelegte Forschung Art Education sowie die drei Forschungsschwerpunkte Kulturanalyse in den Künsten, Ästhetik und Transdisziplinarität. Deren Diskurse und Entwicklungen aus den laufenden Forschungsprojekten fliessen in Formate der Lehre ein, die umgekehrt Impulse in die Forschung geben. Das DKV verantwortet zusammen mit der Universität Zürich das Zentrum Künste und Kulturtheorie (ZKK) und die DIZH-Brückenprofessur «Digital Cultures and Arts». Zugleich ist das Departement im Collegium Helveticum – dem gemeinsamen Institute for Advanced Studies der ETH Zürich, der Universität Zürich und der Zürcher Hochschule der Künste – engagiert. Seit 2023 ist das Archive of Swiss Independent Periodical Publishing ASIPP am DKV angesiedelt und steht für Forschung und Lehre offen.

    Art Education

    Die Forschung Art Education entwickelt die Disziplin an der Schnittstelle von aktuellen Bildungs- und Kulturtheorien, künstlerischen Verfahren und fachdidaktischer Theoriebildung weiter. Aktuelle Teilprojekte widmen sich den Themen «Kunstpädagogisches Wissen», «Praktiken der künstlerischen Lehre», «Recht auf kulturelle Teilhabe» und «Kollaboration und Digitalität in Art Education». Die Verankerung in den Studiengängen der Art Education und die Verbindung zur Lehre sind dabei massgebend. 

    Ästhetik

    Der Forschungsschwerpunkt Ästhetik beschäftigt sich mit Grundlagenforschung in klassischer und recenter ästhetischer Theoriebildung. Das schliesst die Philosophie der Künste ebenso ein wie die Frage nach ästhetischen Wissensformen, die Analyse historischer und aktueller künstlerischer Handlungsformen sowie Theorien der  Wirksamkeit, Verankerung, Funktionalität und Alterität der Künste im und zum Gesellschaftlichen.

    Kulturanalyse in den Künsten

    Der Forschungsschwerpunkt Kulturanalyse in den Künsten fungiert als international vernetztes, transdisziplinäres Zentrum für Kulturanalyse, Kulturtheorie und Kulturgeschichte in den Künsten bezogen auf alle Gegenstandsfelder der Zürcher Hochschule der Künste. Das transdisziplinäre Selbstverständnis der Forschung fragt nach den Vorannahmen disziplinärer Wissensproduktion und thematisiert damit verbundene Ein- und Ausschlüsse als machtvolle kulturelle Konstruktionen.

    Transdisziplinarität

    Der Forschungsschwerpunkt Transdisziplinarität bietet Raum für die künstlerische und wissenschaftliche Produktion und Reflexion. Es ist ein Ort, an dem Forschung betrieben wird und an dem sich unterschiedliche Haltungen, Praxen und Methoden aus den Künsten und Wissenschaften gleichberechtigt begegnen.