Hybride Veranstaltungsformate sind so viel mehr als eine «Notlösung» während der Pandemie. Auch in Zukunft bieten sie Möglichkeiten, räumliche und zeitliche Einschränkungen kreativ zu überwinden, eine internationale Zielgruppe anzusprechen und den ökologischen Fussabdruck der Hochschule zu verbessern. Welche Fragen stellen sich hier zu künstlerischer Präsentation, vor allem auch im Bezug auf performative Praktiken? Welche Wechselwirkungen bestehen zwischen digitalen Displays und künstlerischen Präsentationsformen?