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    1. Zurich Centre for Creative Economies (ZCCE)
    2. Criticism & Theory
    Mehr zu: Criticism & Theory

    Criticism & Theory

    «Criticism» – also die Frage, wer die Deutungshoheit hat und über Wert und Qualität entscheidet – hat im digitalen Zeitalter völlig neue Dimensionen bekommen. Wir widmen uns in Analysen und Konzepten dieser Entwicklung und versuchen Antworten zu finden.

    «Die Disruption der Kritik» von Frédéric Martel, 2015

    Frédéric Martel stellt seine Überlegungen zu "Smart Curation" anhand des Beispiels von Gawker dar, einem kontroversen, aber sehr erfolgreichen Online-Medienunternehmen, das er in den USA besucht hat.

    • Frédéric Martel (2015): «Die Disruption der Kritik»

    «Embedded Artists» von Frédéric Martel und Hartmut Wickert, 2020

    Künstlerische Arbeiten, Prozesse und Methoden finden häufig nicht in Kontexten statt, die klassisch künstlerisches Terrain sind – welche Auswirklungen hat das auf die Künstler selbst, aber auch auf ihr Umfeld? Was bedeutet «management through art» oder «artistic management»? Welche «künstlerischen» Kompetenzen und Skills werden in der «nicht-künstlerischen» Welt verwendet und gebraucht? Und was bedeutet das für das Rollenverständnis des Künstlers selbst?

    Die folgende Dokumentation entstand im Rahmen der «Embedded Artist Conference», die im November 2018 an der Hochschule der Künste stattfand und diesen Fragen nachging.

    • Frédéric Martel, Hartmut Wickert (2020): «Embedded Artists» (PDF)

    «Kreativwirtschaft – schillernd, unscharf, neu zu denken» von Christoph Weckerle, 2019

    Der Artikel betrachtet die Kreativwirtschaft als ein dynamisches Zusammenspiel und wurde von Christoph Weckerle im «Bulletin 1/19» der Schweizerischen Akademie der Geistes- und Sozialwissenschaften SAGW veröffentlicht.

    • Christoph Weckerle (2019): «Kreativwirtschaft – schillernd, unscharf, neu zu denken» (PDF)

    «Le critique culturel est mort! Vive la Smart Curation!» von Frédéric Martel, 2015

    Liegt die Zukunft der Kulturkritik in den Händen der «Maschinen»? Generiert von den Empfehlungsalgorithmen von Spotify, YouTube, Amazon & co? Nein, die Kombination mit dem Faktor Mensch und seinem Urteilsvermögen ist notwendig. Unter dem Titel «smart curation» wurde diese Denkrichtung in einer Forschungsinitiative der Zürcher Hochschule der Künste erörtert.

    • Frédéric Martel (2015): «Le critique culturel est mort! Vive la Smart Curation!» (PDF)

    «What if? Die Creative Economies als zentrales Forschungsfeld der Zukunft» von Simon Grand und Christoph Weckerle, 2017

    Dieses Essay von Simon Grand und Christoph Weckerle wurde in PHASE XI, einer Publikation des Kompetenzzentrums Kultur- und Kreativwirtschaft des Bundes (Deutschland) aus dem Jahr 2017, veröffentlicht.

    • Simon Grand, Christoph Weckerle (2017): «What if? Die Creative Economies als zentrales Forschungsfeld der Zukunft» (PDF)

    Non-paper für das deutsche Kompetenzzentrum Kultur- und Kreativwirtschaft

    Als offizieller Forschungspartner des KKKW (Kompetenzzentrum Kultur- und Kreativwirtschaft des Bundes) hat das  CreativeEconomies Research Venture 2018 und 2019 eine dreiteilige Serie von Non-Papers erstellt. Diese Non-Papers widmen sich dem aktuellen Stand der Forschung zu wichtigen Phänomenen, Entwicklungen und Kontroversen im Zusammenhang mit den Creative Economies. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der globalen Debatte. Die Übersetzung und Interpretation dieser Non-Papers für den deutschsprachigen Raum wurde gemeinsam mit dem KKKW und in enger Abstimmung mit zahlreichen Akteuren der Creative Economies und weiteren Partnern realisiert.

    Non-Paper I: «Value Creation: Creative Economies Perspective»
    Non Paper II: «Unternehmerische Strategien in den Creative Economies» / Entrepreneurial Strategies in the Creative Economies: XII Beobachtungen / 12 Oberservations
    Non-Paper III: «Narrative Strategien für die Creative Economies»

    • Katharina Nill, Simon Grand & Christoph Weckerle (2019): Non-Paper III «Narrative Strategien für die Creative Economies»

    «The Palaver on Scaling Enterprises» von Simon Grand und Christoph Weckerle, 2017

    Das 21. Jahrhundert ist gekennzeichnet durch unsere nahezu grenzenlose Fähigkeit, uns Dinge in verschiedenen Massstäben vorzustellen. Unsere Vorstellungskraft zum Thema «Grösse» hat den technischen Fortschritt vorangetrieben und auch die Kunst inspiriert. Die Publikation zum Symposium an der Zürcher Hochschule der Künste im Jahr 2015, «Too Big To Scale» (Scheidegger & Spiess, 2017), bündelt verschiedene Essays, darunter «A Palaver on Scaling Creative Enterprises» von Simon Grand und Christoph Weckerle.

    • Simon Grand, Christoph Weckerle (2017): «The Palaver on Scaling Enterprises» (PDF)
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